Online panel: Global History meets German Zeitgeschichte
Mittwoch, 25. September 2024 | 18 Uhr
Organisation: German Historical Institute Washington und Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Zeitbegriffe und die Temporalstruktur der Moderne
Zeitbegriffe und die Temporalstruktur der Moderne
Workshop des Leibniz-Verbundprojekts „Das 20. Jahrhundert in Grundbegriffen“
Finissage & Diskussion: Die documenta und die DDR
Podiumsdiskussion und Finissage | 19 Uhr
» weiterlesenDemokratievorstellungen in der DDR-Gesellschaft – Geschichte und Nachwirkungen
Dienstag, 10. September 2024 | 18 Uhr | Potsdam
Eine Veranstaltung der Gruppe „Ostdeutschland_23“ des ZZF.
Zwischen Ostpolitik, Wende und Zeitenwende: Neue Perspektiven auf Osteuropa
Beginn: 18:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Podiumsdiskussion mit:
» weiterlesenGeschichtspolitik und Erinnerungskultur in Brandenburg - Potsdamer Gespräche 2024
Reihe mit sechs Veranstaltungen vom 20. August bis 5. Dezember 2024
Beginn der Reihe: 20. August 2024
Veranstalter der Reihe: Forum Neuer Markt
Doppel-Buchvorstellung „Die Zeitgeschichte des Sports“
Dienstag, 20. August 2024 | 18 Uhr | Forum Willy Brandt
Organisation: Willy-Brandt-Stiftung und Verein der Freunde und Förderer des ZZF e.V.
Umstrittene Gedenktage. Eine Debatte über Erinnerung und Politik
Beginn: 18:30 Uhr
» weiterlesenTransnational Pathways to the Digital Age. Computers and Societies in North-South Perspective, 1950s–2000s
Organizer: Priv.-Doz. Dr. Michael Homberg (ZZF Potsdam) & Prof. Dr.
» weiterlesenRiccardo Mario Cucciolla: The “Turkmen Phenomenon”
Beginn: 16 Uhr
Referent: Riccardo Mario Cucciolla (Neapel)
The “Turkmen Phenomenon”. The May 1989 incidents in Ashgabat and Nebit-Dag, and the liquidation of the opposition in Soviet Turkmenistan
Zsombor Bódy (Budapest / Potsdam): Red Globalization? Die Orientierung ungarischer Experten und wirtschaftspolitischer Entscheidungsträger zwischen Ost, West und Dritter Welt in den Globalisierungsprozessen 1960-1989
Beginn: 10 Uhr c.t.
Referent: Zsombor Bódy (Budapest / Potsdam)
» weiterlesenDavid Spreen (Harvard / Potsdam): Global Maoism, the Cold War Germanies, and the Postcolonial World
Beginn: 10 Uhr c.t.
» weiterlesenLesung und Gespräch mit Klaus Neumann zu seinem Buch "Blumen und Brandsätze: eine deutsche Geschichte 1989-2023"
Beginn: 18 Uhr
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.
Veranstalter:
Eine Kooperation des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF Potsdam) und der Professur Globalgeschichte der Universität Potsdam
Sophie Lange: Buchvorstellung „Deutsch-deutsche Umweltpolitik 1970-1990. Eine Verflechtungsgeschichte im internationalen und gesellschaftlichen Kontext des Kalten Krieges“
Beginn: 18:00 Uhr
EUROPAST Public History and Community-Based Research
Organizer:
The EUROPAST Consortium
Corinne Geering & Anastasia Felcher: (Re)-Appropriation from Below: Cultural Heritage, Museums and Grassroots Movements
Diskussionsrunde
"Separated by an Axe? The National Delimitation of Central Asia in 1924" mit Corinne Geering (GWZO Leipzig) & Anastasia Felcher (CEU)
Literarisch modellierte Gesellschaft und die Imaginarien rechter Ideologie im französischen Gegenwartsroman
Beginn: 17 Uhr
Markus Alexander Lenz (Universität des Saarlandes)
Literarisch modellierte Gesellschaft und die Imaginarien rechter Ideologie im französischen Gegenwartsroman
Diskutantin: Lea Liese (Universität Basel)
Franziska Davies (München / Potsdam): Jenseits des Imperiums. Polen, die Ukraine und das Ende von Moskaus Vorherrschaft im östlichen Europa, 1980-1991
Beginn: 10 Uhr c.t.
Referent*innen: Franziska Davies (München/Potsdam)
Jenseits des Imperiums. Polen, die Ukraine und das Ende von Moskaus Vorherrschaft im östlichen Europa, 1980-1991
» weiterlesenEUROPAST Summer School 2024
Organizer: The EUROPAST Consortium (Projektpartner: Universität Vilnius, Leitung, Prof. Violeta Davoliūtė; Joint Faculties of Humanities and Theology, Lund University; C²DH, University of Luxembourg; ZZF Potsdam)
» weiterlesenLebenswelten der radikalen Rechten. Praktiken, Ideologien und Strukturen, 1945–2000
Gerade in Deutschland basierte die radikale Rechte lange Zeit weniger auf gut organisierten Parteien denn auf locker vernetzten Gruppen, die im Alltag interagierten und so gemeinsame Vorstellungen und Werte entwickelten.
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