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Property and Memory in the German-Polish-Triangle!

20 Wissenschaftler aus Deutschland, Polen, Israel, den USA und Frankreich, unter ihnen die Professoren Dariusz Stola (Warschau), Moshe Zimmermann (Tel Aviv) und Norbert Frei (Jena), diskutieren Anfang kommenden Monats zwei Tage lang über das Verhältnis von Eigentum und Erinnerung im deutsch-polni

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Von der Politisierung der Medien zur Medialisierung des Politischen? Zum Verhältnis von Medien und Politik im 20. Jahrhundert

Veranstalter:
Fachgruppe Kommunikationsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für
Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK)
Studienkreis Rundfunk und Geschichte (StRuG)
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)

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Stabilität vs. Systemkrise - die DDR im Jahre 1987

Als Erich Honecker im September 1987 nach Bonn reiste, galt die DDR in den Augen der meisten Zeitgenossen in Ost und West als stabiler Staat.

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Die Ungarische Revolution 1956. Kontext – Wirkung – Mythos

Eine Veranstaltung des Collegium Hungaricum Berlin, der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam in Zusammenarbeit mit Bipolar deutsch-ungarische Kulturprojekte. Bipolar ist ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes.

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From Samizdat to Tamizdat. Dissident media crossing borders before and after 1989

Institut für die Wissenschaften vom Menschen,Vienna in co-operation with Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam

Tagungsprogramm (PDF)

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Underground Publishing and the Public Sphere

The conference is a first-time attempt at investigating the phenomenon of political underground literature in a comparative and transnational perspective.

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Germany and the East - Trans-Atlantic Summer Institute in German Studies (TASI)

Summer institute

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Personelle Netzwerkstrukturen in sozialistischen Gesellschaften sowjetischen Typs (1945-1989): Grundannahmen und Forschungsbefunde

Das seit dem seit dem Sommer 2004 am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam bearbeitete Projekt „Netzwerke lokaler Eliten in der DDR in den 1970er und 1980er Jahren“ zielt mit seinem Frageansatz auf die Funktionsweise jener lokalen Kooperationsbeziehungen, mit deren Hilfe unter den Bedingu

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"Das Rad der Geschichte eignet sich nicht für unsere Strassen!" Geschichtspolitik und Erinnerungskultur im neuen Russland

Seit "Perestrojka" und "Glasnost" ist in Russland eine öffentliche Auseinandersetzung mit der Geschichte möglich.

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1968 als Erinnerungsort

Die in Kooperation des DVPW-Arbeitskreises "Politik und Geschichte" mit dem ZZF veranstaltete Tagung "1968 als Erinnerungsort" soll die Frage diskutieren, welche Erzählungen, Bilder und Mythen von "1968" existieren, welche Akteure sie in welchen Kontexten geprägt haben bzw.

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Herrschaft und Charisma. Zum Wandel des Politischen im 20. Jahrhundert

Mit der Tagung soll der Versuch unternommen werden, die in den Geschichtswissenschaften traditionell auf Führerpersönlichkeiten beschränkte Diskussion des Charisma-Konzepts zu erweitern und dabei sozial- und kulturwissenschaftliche Anregungen aufzunehmen.

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Call for Papers für das IV. Potsdamer Doktorandenforum "Europäischer Kulturtransfer im 20. Jahrhundert"

Am 28./29. April 2006 findet das IV. Potsdamer Doktorandenforum zum Thema "Europäischer Kulturtransfer im 20. Jahrhundert" statt. Da der Kulturtransfer angesichts der gegenwärtigen Transnationalisierung historischer Forschung in den Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses rückt, möchte das IV.

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Welfare State Regimes, Public Education and Child Care – Theoretical Concepts for a Comparison of East and West

Der Workshop und eine Tagung 2007 in Köln widmen sich einem höchst aktuellen politischen Thema - der Ganztagsschule - dessen Diskussion sie historische Tiefenschärfe geben wollen.

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Berlin-Brandenburg im Kalten Krieg 1948-1975. Wissenschaft, Technik, Kultur und Alltag im "Schaufenster"

Die Veranstaltung fügt sich als ein geschichtswissenschaftliches Experten-Podium in die Workshopreihe am ZZF über die Spezifika des Kalten Krieges im Verflechtungs- und Teilungsraum Berlin-Brandenburg ein.

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Europa im Ostblock. Vorstellungswelten und Kommunikationsräume im Wandel

Der Workshop findet im Rahmen des Projektverbunds "´Europa´ im Ostblock. Vorstellungswelten und Kommunikationsräume im Wandel" statt.

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Leinwand zwischen Tauwetter und Frost: Der osteuropäische Spiel- und Dokumentarfilm im Kalten Krieg.

Auf der Veranstaltung soll erstmals der Versuch unternommen werden, die nationalen Filmkulturen Osteuropas vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in der Perspektive eines transnationalen Vergleichs zu analysieren.

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Folgen des Koreakrieges. Wahrnehmungen, Wirkungen und Erinnerungskultur in Europa und Korea

Die Vorgeschichte des am 25. Juni 1950 erfolgten nordkoreanischen Angriffs auf Südkorea wird nach wie vor unterschiedlich beurteilt.

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Die Potsdamer Konferenz 1945 und die Neuordnung Europas

Eine gemeinsame Konferenz des Historischen Instituts der Universität Potsdam, des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam

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Filmreihen

Im Herbst 2006 fand eine Filmreihe zum Thema Ungarn 1956 statt
 

„...wie ein Maulwurf im Sonnenschein, so gehen wir durch die stockfinstre Nacht...” Filme über die 1950er Jahre, den Aufstand in Ungarn 1956 und dessen Nachleben

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