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Rethinking Violence in Communist Dictatorships in East Central Europe

Although coercion and open repression both by legal and physical means have had a privileged position in the studies of communist dictatorships so far, violence has been surprisingly rarely dealt with in terms of its broader social and cultural meaning.

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Opferbilder – Täterbilder

Veranstalter:
AVARnet Netzwerk "Aufarbeitung von Vergangenheit in außereuropäischen Regionen"
in Kooperation mit:
Hans Böckler Stiftung
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Berlin Graduate School of Social Sciences

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Post-Catastrophic Cities: Total War and Urban Recovery in Twentieth Century Europe

Organizers: Dr. Stefan-Ludwig Hoffmann (ZZF) und Dr. Martin Kohlrausch (GHI)

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52. Studienwoche des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient (Italien) "Nachdenken über die DDR"

Internationale und multidisziplinäre Perspektiven
20 Jahre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus

Veranstalter:
Italienisch-Deutsches Historisches Institut
in Kooperation mit:
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam

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Sprachen der Erinnerung

Seit dem Ende des Kalten Krieges erfasst die Konjunktur des Erinnerns Ost- und Westeuropa gleichermaßen.

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When the War is over

Organized by:
Agence Nationale de la Recherche - Research program ANR-OME Military occupations in Europe (15th-20th); Pr. Jean-Francois Chanet
Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam - Dr. Stefan Ludwig Hoffmann
Centre Marc Bloch, Berlin - Dr. Catherine Goussef

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Spurensuche: Ost. Revolution in Potsdam

"Spurensuche:OST" markiert Orte, an denen die Ostdeutschen im Herbst 1989 die Demokratie erstreiten. Sie tragen ihre Unzufriedenheit auf die Straße und treten offen für Presse- und Meinungsfreiheit ein. Das SED-Regime reagiert mit Gewalt auf friedliche Demonstranten.

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Die Pankower Machthaber«. Der Majakowskiring und das Schloss Schönhausen nach 1945

Öffnungszeiten:
täglich von 10 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei

Konzeption und Realisierung:
Jürgen Danyel, Bernt Roder, Hans-Michael Schulze, Irmgard Zündorf und Anja Tack

Gestaltung:

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Jenseits der Feindbilder Die Bedeutung des »Kalten Krieges« und seiner Überwindung für das heutige Europa

Veranstalter
Kulturprojekte Berlin GmbH in Zusammenarbeit mit dem Berliner Forum für Geschichte und Gegenwart e.V.,
dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Senatskanzlei Berlin - Kulturelle Angelegenheiten

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Zeitgeschichte schreiben in der Gegenwart. Narrative – Medien – Adressaten

Das Schreiben als Prozess und das Geschriebene als Produkt sind für die Wissenschaftsdisziplin Zeitgeschichte keine bloß äußerlichen Aspekte.

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Ulrich Herbert: Europa in der Hochmoderne. Konzept. Kritik und Gegenkritik

Den Vortrag und die anschließende Diskussion moderiert
Prof. Dr. Rüdiger Hachtmann (ZZF)
  

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Die Geburt des Zeitzeugen

Veranstalter 
Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam

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"Geerbte Geschichte"? Faschismus und Krieg in Literatur und Film um 1969

Der Workshop soll die vergleichende Untersuchung des Beitrags von Veröffentlichter Erinnerung an Faschismus und Krieg in den beiden deutschen Nachkriegsgesellschaften fortsetzen, die für die Jahre 1950 und 1960 durch internationale Konferenzen im November 2006 und 2007 begonnen worden sind.

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Das "Dritte Reich". Eine Einführung

Mit einem Vortrag der Herausgeber

Dr.  Dietmar Süß (Friedrich-Schiller-Universität zu Jena)
Dr. Winfried Süß (ZZF Potsdam)

"Was man vom Nationalsozialismus wissen muss"

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Hans-Ulrich Wehlers fünfter Band der Deutschen Gesellschaftsgeschichte

Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und die Universität Potsdam präsentieren den fünften und abschließenden Band von Hans-Ulrich Wehlers "Deutscher Gesellschaftsgeschichte", der den Titel "Bundesrepublik und DDR 1949-1990" trägt.

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Projektvorstellung: Politik und Gesellschaft nach Tschernobyl

Begrüßung und Projektvorstellung

Prof. Dr. Martin Sabrow, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
N.N., Volkswagen Stiftung
Prof. Dr. Thomas Bohn, Ludwig-Maximilians-Universität München

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Exiliados políticos espanoles en el Bloque del Este. Memoria e historia Spanische politische Flüchtlinge im Ostblock. Gedächtnis und Geschichte

Workshop und Zeitzeugengespräch

Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftler und die interessierte Öffentlichkeit.

Veranstaltungs-Programm

10.00 - 12.30 Uhr
(ausschließlich in spanischer Sprache)

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"Affäre Walter". Eine vergessene DDR-Verhaftungswelle aus dem Jahre 1951

Am 8. September 1951 wurde „Fred Walter“ in Ost-Berlin von der sowjetischen Geheimpolizei festgenommen. „Walter“ war Mitarbeiter der antikommunistischen „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“ (KgU) gewesen, im Frühjahr 1951aber zum amerikanischen Geheimdienst übergewechselt.

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Gesichter des Prager Frühlings. 1968 in der tschechoslowakischen Fotographie

Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt der Slowakischen Republik und der Tschechischen Republik, den Botschaften beider Republiken in Deutschland sowie ihrer Kulturinstitute in Berlin und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam und ist von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der

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