Soziale Medien

Teleaufnahme von Händen, die Smartphones bedienen. Der größte Teil des Bildes ist unscharf, nur in der Mitte ist eine scharfgestellte Hand mit roten Fingernägeln zu sehen, die ein Smartphone bedient.

Bildinfo

Users operating their smartphones. Photo: Robin Worrall via Unsplash

Das ZZF in den sozialen Medien

Auf diversen sozialen Netzwerken besteht die Möglichkeit, sich über das aktuelle Geschehen am ZZF zu informieren und mit dem Institut in Kontakt zu treten. Wir teilen über unsere Accounts Beiträge über aktuelle Aktivitäten, Forschungsergebnisse, Stellenangebote, Medienbeiträge und Veranstaltungen am Institut.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Derzeit sind wir auf folgenden Kanälen aktiv:

Instagram

Auf Instagram informieren wir über die gesamte Bandbreite von Veröffentlichungen und Aktivitäten am ZZF. Dazu gehören aktuelle Veranstaltungen, neue Bücher, Podcasts und Medienbeiträge, Stellenangebote, abgeschlossene Dissertationen und wichtige Ereignisse am Haus. Außerdem veröffentlichen wir seit Neuestem Kurzvideos (Reels) zu unterschiedlichen Themen der Zeitgeschichte.

Bluesky

Auf Bluesky informieren wir prägnant und aktuell über Medienbeiträge, Veranstaltungen, Veröffentlichungen, Forschungsergebnisse sowie Stellenangebote am Haus.

LinkedIn

In unseren Posts auf LinkedIn legen wir einen besonderen Fokus auf unser Institut, die Forschungsarbeit am Haus sowie auf aktuelle Stellenangebote.

Facebook

Auch über Facebook können Sie sich über die neuesten Veröffentlichungen und Ereignisse am ZZF, sowie über aktuelle Stellenangebote, informieren lassen.

Youtube

Auf Youtube veröffentlichen wir Mitschnitte von ZZF-Veranstaltungen, Vorträge von ZZF-Wissenschaftler*innen und in unregelmäßigen Abständen Kurzdokumentationen zu ZZF-Projekten.

Die Social-Media-Accounts des ZZF werden vom Bereich Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Neben den Kanälen des ZZF unterhalten auch die Online-Portale wie zeitgeschichte|online oder Visual History eigene Accounts in den sozialen Medien. Die Verantwortung für diese Kanäle liegt bei den jeweiligen Redaktionen.

Regeln für die Nutzung der ZZF Social-Media-Kanäle

Wir freuen uns, dass Sie sich für das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) interessieren und unser Social-Media-Angebot nutzen möchten.

Die Forschungsarbeit des ZZF beschäftigt sich mit vielfältigen zeitgeschichtlichen Themen. Gemein ist ihnen, dass viele der untersuchten Entwicklungen noch andauern oder nachwirken und unsere Gesellschaften bis heute prägen.

Wir sind an einem offenen Austausch zu diesen Themen interessiert und wollen die historische Bildung sowie aktuelle Diskurse zur Zeitgeschichte und ihrer Bedeutung für die Gesellschaft fördern. Neue Informationen und verschiedene Perspektiven bereichern ein Thema – es können dadurch aber auch Widersprüche und Konfliktpotenzial entstehen. Wir unterstützen eine offene und vielseitige Diskussionskultur – solange der Meinungsaustausch konstruktiv, sachlich und respektvoll geführt wird.

Wir möchten Sie ermutigen, sich an Diskussionen im digitalen Raum zu beteiligen, Beiträge zu kommentieren oder mit Ihrem Netzwerk zu teilen. Im Interesse eines angenehmen, konstruktiven Diskussionsklimas bitten wir darum, einige Regeln einzuhalten.

Nicht toleriert werden:

  • Beleidigungen, Verleumdungen oder üble Nachrede,
  • vulgäre Ausdrücke oder bewusste Provokation,
  • sexistische, homo- oder transphobe Inhalte,
  • rassistische Inhalte,
  • antisemitische Inhalte,
  • extremistische Inhalte,
  • pornografische Inhalte,
  • Sprache, die Diskussionsteilnehmer:innen und andere aufgrund von persönlichen Merkmalen diskriminiert,
  • Gewaltverherrlichung,
  • Aufruf zu Straftaten und weiteren strafrechtlich relevanten Inhalten,
  • Links zu Seiten, deren Inhalte diese Grenzen überschreiten,
  • Verletzungen der Persönlichkeitsrechte, des Urheberrechts oder geltender Datenschutzrichtlinien,
  • kommerzielle Werbung und Spam.

Mit der Interaktion auf unseren Social-Media-Kanälen erkennen Sie unsere Regeln an.

Alle Nutzer*innen sind für ihre Beiträge allein verantwortlich. Wir behalten uns gleichwohl vor, Beiträge zu löschen, zu melden und den/die Verfasser*in gegebenenfalls zu blockieren, sollten Beiträge nicht unseren Regeln entsprechen. (Hass-) Kommentare, die strafrechtlich relevant sind oder den Boden des Grundgesetzes verlassen, werden wir beim Netzwerkbetreiber und bei Strafverfolgungsbehörden melden.