Art der Veranstaltung
Ausstellung
Datum
Ort
Potsdam
Die Häftlinge des sowjetischen Geheimdienst- und
Stasi-Untersuchungsgefängnisses in der Potsdamer Lindenstraße
Die Ausstellung des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Landeshauptstadt Potsdam - Gedenkstätte Lindenstraße ergänzt die Dauerausstellung zur Geschichte der Lindenstraße 1945-1989
Einladung (PDF)
Zur Eröffnung der Ausstellung sprechen:
Prof. Dr. Sabine Kunst
Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Burkhard Exner
Bürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam
Gabriele Schnell
Gedenkstätte Lindenstraße
Dr. Hans-Hermann Hertle
Zentrum für Zeithistorische Forschung
Prof. Werner Sperling
Ehemaliger Häftling
„Merken Sie sich eines: Macht geht vor Recht!“, erfuhr Herbert Paulmann, verhaftet 1946, von seinem sowjetischen Vernehmungsoffizier bereits in einem der ersten Verhöre. Die Darstellung seines Schicksals und der Schicksale von weiteren 22 ehemaligen Häftlingen des sowjetischen Geheimdienstgefängnisses und des Stasi-Gefängnisses erweitern auf Tafeln sowie mit Audio- und Videostationen die bisherige Dauerausstellung.
Kuratorin: Gabriele Schnell
Wissenschaftliche Beratung: Hans-Hermann Hertle (ZZF Potsdam)
Mitarbeit: Stefan Appelius, Jutta Braun, Farina Münch, Tilman Urbach
Gestaltung: Stefan Charné, Inga Falkenberg, Björn Gripinski (freybeuter, Potsdam)
Die Ausstellung wurde gefördert durch:
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
Zur Eröffnung der Ausstellung sprechen:
Prof. Dr. Sabine Kunst
Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Burkhard Exner
Bürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam
Gabriele Schnell
Gedenkstätte Lindenstraße
Dr. Hans-Hermann Hertle
Zentrum für Zeithistorische Forschung
Prof. Werner Sperling
Ehemaliger Häftling
„Merken Sie sich eines: Macht geht vor Recht!“, erfuhr Herbert Paulmann, verhaftet 1946, von seinem sowjetischen Vernehmungsoffizier bereits in einem der ersten Verhöre. Die Darstellung seines Schicksals und der Schicksale von weiteren 22 ehemaligen Häftlingen des sowjetischen Geheimdienstgefängnisses und des Stasi-Gefängnisses erweitern auf Tafeln sowie mit Audio- und Videostationen die bisherige Dauerausstellung.
Kuratorin: Gabriele Schnell
Wissenschaftliche Beratung: Hans-Hermann Hertle (ZZF Potsdam)
Mitarbeit: Stefan Appelius, Jutta Braun, Farina Münch, Tilman Urbach
Gestaltung: Stefan Charné, Inga Falkenberg, Björn Gripinski (freybeuter, Potsdam)
Die Ausstellung wurde gefördert durch:
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
Veranstaltungsort
Gedenkstätte Lindenstraße 54/55 für die Opfer politischer Gewalt im 20. Jahrhundert
Lindenstr. 54
14467 Potsdam
Kontakt und Anmeldung
Der Eintritt ist frei.
Dr. Hans-Hermann Hertle
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam
Tel.: 0331-28991-31