Außenpolitische Entscheidungen entstehen nicht nur in internen Aushandlungsprozessen. Vielmehr reagiert und interagiert, so die Grundannahme der Tagung, auch die Außenpolitik mit der Öffentlichkeit. In welchem Maße und auf welche Weise dies seit dem 19. Jahrhundert geschah, bildet die Leitfrage dieser Konferenz. Die Konferenz verfolgt mit diesem Ansatz das Ziel, den Dialog zwischen Diplomatie-, Kultur- und Mediengeschichte zu fördern und damit ein klassisches Forschungsfeld der Geschichtswissenschaft neu zu erschließen.
Konferenzflyer mit Programm (PDF)
Konferenzpapier (PDF)
Tagungsbericht auf HSozuKult vom 22. März 2012
Justus-Liebig-Universität Gießen / Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)
Veranstalter:
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)
Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU)
in Verbindung mit dem Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI) der Justus-Liebig-Universität Gießen
Organisation:
Prof. Dr. Frank Bösch (ZZF)
PD. Dr. Peter Hoeres (JLU)