Donnerstag, 14. Juli 2022
Deutschlandfunk

Seit 2018 untersucht der Forschungsverbund „Das mediale Erbe der DDR“, wie Medien und Medienmenschen Vorstellungen über die DDR vor und nach 1989 formten, tradierten und wie diese angeeignet wurden. Im Beitrag fasst Isabel Fannrich-Lautenschläger Ergebnisse der Abschlusstagung des Verbundprojekts zusammen, die am ZZF stattfand (7.-8. Juli 2022) und sprach u.a. mit ZZF-Direktor Frank Bösch und ZZF-Historikerin Lea Frese-RennerBeitrag zum Nachhören in der Sendung "Aus Kultur- und Sozialwissenschaften" (07:45 Min.)

Mittwoch, 13. Juli 2022
MDR.de

Nach Abschluss der Kollektivierung und Verstaatlichung in der DDR wurde Privateigentum nur im kleinen Maße geduldet. Im Beitrag zum Ost-Thema Grunderbe wird u.a. ZZF-Historiker Jens Gieseke zitiert zu den unterschiedlichen Vermögensverhältnissen im Westen und im Osten nach der Währungsunion 1990. Beitrag online lesen

Montag, 11. Juli 2022
Bayern 2

Der Radio-Beitrag blickt zurück auf Ölkrise 1973. ZZF-Historiker Rüdiger Graf, der zu Krisen forscht, erläutert u.a. (ab 03:58 Min.) die Politik der damaligen Bundesregierung unter Kanzler Willy Brandt. Zum Beitrag (04:30 Min.)

Freitag, 8. Juli 2022
Deutschlandfunk Nova

Jan C. Behrends ist Historiker und Osteuropa-Experte am ZZF Potsdam und Professor an der Europa-Universität Viadrina. Sein auf Deutschlandfunk Nova veröffentlichter Vortrag ist seine Antrittsvorlesung, die er unter dem Titel "Das Ende der postsowjetischen Epoche oder die Bedeutung der 1990er Jahre für das 21. Jahrhundert", am 16. Mai 2022 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder gehalten hat. Zum Vortrag von Jan C. Behrends in der Sendung Hörsaal (50:55 Min.)

Donnerstag, 7. Juli 2022
Deutschlandfunk Kultur

Am ZZF findet am 7. und 8. Juli die Abschlusstagung des Forschungsverbundes "Das mediale Erbe der DDR" statt. Wissenschaftler*innen von der FU Berlin der LMU München und dem ZZF Potsdam haben in den vergangenen drei Jahren das mediale DDR-Erbe auch anhand privater Erinnerungen untersucht. Frank Bösch, ZZF-Direktor und stellv. Sprecher des Forschungsverbundes erläutert im Gespräch, warum diese Alltagsgeschichten so wichtig sind. Gespräch mit Frank Bösch zum Nachhören und Nachlesen

Dienstag, 5. Juli 2022
Mitteldeutsche Zeitung

In der sozialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsform der DDR waren zumindest offiziell alle Menschen gleich - auch beim Verdienst. War es trotzdem auch im Osten möglich, privaten Reichtum anzuhäufen? Im Beitrag geben Experten Antworten auf diese Frage. Historiker Jens Gieseke, Leiter der Abteilung Kommunismus und Gesellschaft am ZZF, sieht verschiedene verschiedene Gründe, die keine eindeutigen Zahlen möglich machen. "Bei der Währungsumstellung 1990 zählte die Bundesbank eine zweistellige Zahl von Personen, die mehr als eine Million DDR-Mark auf dem Konto hatten, also weniger als Hundert", so Gieseke. Artikel online lesen auf mz.de

Freitag, 1. Juli 2022
SRF 2 Kultur

Fotos spielen im Krieg eine grosse Rolle. Sie zeigen, was ist – und sind doch nicht objektiv. Im Radio-Gespräch erläutert Annette Vowinckel, Expertin für Visual History am ZZF, Hintergründe. "Um Bilder verstehen zu können, sind die Umstände zentral. Wie Medienkompetenz solle darum auch der Umgang mit Fotos in der Schule unterrichtet werden", sagt die Historikerin Annette Vowinckel u.a. im Beitrag der Sendung Kultur-Talk. Beitrag auf SRF 2 zum Nachhören (27:55 Min.) und Nachlesen

Freitag, 1. Juli 2022
Bayern 2

In Krisenzeiten sind auch junge Menschen nostalgisch. Ein Gespräch mit ZZF-Historiker und Nostalgieforscher Tobias Becker (ab 09:30 Min.). Zum Gespräch mit Tobias Becker (16:42 Min.)

Donnerstag, 30. Juni 2022
Deutschlandfunk

Interview mit Annette Vowinckel, Abteilungsleiterin am ZZF Potsdam und Experte für Visual History, in der Sendereihe Aus Kultur- und Sozialwissenschaften. Wir denken Geschichte häufig vom Ende her. Diese Herangehensweise kritisiert Professorin Annette Vowinckel. Zum Interview mit Annette Vowinckel (10:51 Min.)

Dienstag, 28. Juni 2022
Magazin Mitbestimmung

Die Krisenrhetorik ist zurück auf dem politischen Parkett. Das Wort Krise kann Menschen für den Fortschritt mobilisieren. Aber es kann auch selbst zur Gefahr werden.In der Juni Ausgabe (Nr.3/Juni 2022) des Magazins Mitbestimmung der Hans-Böckler-Stiftung widmet sich der Autor in dem Beitrag dem Titelthema Krisen. Dazu sprach er mit Rüdiger Graf, Historiker und Abteilungsleiter am ZZF, der zum Begriff "Krise" forscht. Zum Beitrag, S. 10-17 im Magazin Mitbestimmung (pdf) / www.magazin-mitbestimmung.de

Donnerstag, 14. Juli 2022
Deutschlandfunk

Seit 2018 untersucht der Forschungsverbund „Das mediale Erbe der DDR“, wie Medien und Medienmenschen Vorstellungen über die DDR vor und nach 1989 formten, tradierten und wie diese angeeignet wurden. Im Beitrag fasst Isabel Fannrich-Lautenschläger Ergebnisse der Abschlusstagung des Verbundprojekts zusammen, die am ZZF stattfand (7.-8. Juli 2022) und sprach u.a. mit ZZF-Direktor Frank Bösch und ZZF-Historikerin Lea Frese-RennerBeitrag zum Nachhören in der Sendung "Aus Kultur- und Sozialwissenschaften" (07:45 Min.)

Mittwoch, 13. Juli 2022
MDR.de

Nach Abschluss der Kollektivierung und Verstaatlichung in der DDR wurde Privateigentum nur im kleinen Maße geduldet. Im Beitrag zum Ost-Thema Grunderbe wird u.a. ZZF-Historiker Jens Gieseke zitiert zu den unterschiedlichen Vermögensverhältnissen im Westen und im Osten nach der Währungsunion 1990. Beitrag online lesen

Montag, 11. Juli 2022
Bayern 2

Der Radio-Beitrag blickt zurück auf Ölkrise 1973. ZZF-Historiker Rüdiger Graf, der zu Krisen forscht, erläutert u.a. (ab 03:58 Min.) die Politik der damaligen Bundesregierung unter Kanzler Willy Brandt. Zum Beitrag (04:30 Min.)

Freitag, 8. Juli 2022
Deutschlandfunk Nova

Jan C. Behrends ist Historiker und Osteuropa-Experte am ZZF Potsdam und Professor an der Europa-Universität Viadrina. Sein auf Deutschlandfunk Nova veröffentlichter Vortrag ist seine Antrittsvorlesung, die er unter dem Titel "Das Ende der postsowjetischen Epoche oder die Bedeutung der 1990er Jahre für das 21. Jahrhundert", am 16. Mai 2022 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder gehalten hat. Zum Vortrag von Jan C. Behrends in der Sendung Hörsaal (50:55 Min.)

Donnerstag, 7. Juli 2022
Deutschlandfunk Kultur

Am ZZF findet am 7. und 8. Juli die Abschlusstagung des Forschungsverbundes "Das mediale Erbe der DDR" statt. Wissenschaftler*innen von der FU Berlin der LMU München und dem ZZF Potsdam haben in den vergangenen drei Jahren das mediale DDR-Erbe auch anhand privater Erinnerungen untersucht. Frank Bösch, ZZF-Direktor und stellv. Sprecher des Forschungsverbundes erläutert im Gespräch, warum diese Alltagsgeschichten so wichtig sind. Gespräch mit Frank Bösch zum Nachhören und Nachlesen

Dienstag, 5. Juli 2022
Mitteldeutsche Zeitung

In der sozialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsform der DDR waren zumindest offiziell alle Menschen gleich - auch beim Verdienst. War es trotzdem auch im Osten möglich, privaten Reichtum anzuhäufen? Im Beitrag geben Experten Antworten auf diese Frage. Historiker Jens Gieseke, Leiter der Abteilung Kommunismus und Gesellschaft am ZZF, sieht verschiedene verschiedene Gründe, die keine eindeutigen Zahlen möglich machen. "Bei der Währungsumstellung 1990 zählte die Bundesbank eine zweistellige Zahl von Personen, die mehr als eine Million DDR-Mark auf dem Konto hatten, also weniger als Hundert", so Gieseke. Artikel online lesen auf mz.de

Freitag, 1. Juli 2022
SRF 2 Kultur

Fotos spielen im Krieg eine grosse Rolle. Sie zeigen, was ist – und sind doch nicht objektiv. Im Radio-Gespräch erläutert Annette Vowinckel, Expertin für Visual History am ZZF, Hintergründe. "Um Bilder verstehen zu können, sind die Umstände zentral. Wie Medienkompetenz solle darum auch der Umgang mit Fotos in der Schule unterrichtet werden", sagt die Historikerin Annette Vowinckel u.a. im Beitrag der Sendung Kultur-Talk. Beitrag auf SRF 2 zum Nachhören (27:55 Min.) und Nachlesen

Freitag, 1. Juli 2022
Bayern 2

In Krisenzeiten sind auch junge Menschen nostalgisch. Ein Gespräch mit ZZF-Historiker und Nostalgieforscher Tobias Becker (ab 09:30 Min.). Zum Gespräch mit Tobias Becker (16:42 Min.)

Donnerstag, 30. Juni 2022
Deutschlandfunk

Interview mit Annette Vowinckel, Abteilungsleiterin am ZZF Potsdam und Experte für Visual History, in der Sendereihe Aus Kultur- und Sozialwissenschaften. Wir denken Geschichte häufig vom Ende her. Diese Herangehensweise kritisiert Professorin Annette Vowinckel. Zum Interview mit Annette Vowinckel (10:51 Min.)

Dienstag, 28. Juni 2022
Magazin Mitbestimmung

Die Krisenrhetorik ist zurück auf dem politischen Parkett. Das Wort Krise kann Menschen für den Fortschritt mobilisieren. Aber es kann auch selbst zur Gefahr werden.In der Juni Ausgabe (Nr.3/Juni 2022) des Magazins Mitbestimmung der Hans-Böckler-Stiftung widmet sich der Autor in dem Beitrag dem Titelthema Krisen. Dazu sprach er mit Rüdiger Graf, Historiker und Abteilungsleiter am ZZF, der zum Begriff "Krise" forscht. Zum Beitrag, S. 10-17 im Magazin Mitbestimmung (pdf) / www.magazin-mitbestimmung.de