Chronik der Mauer

Mit bisher teilweise unveröffentlichten Dokumenten, Film- und O-Ton-Material, Fotos und Zeitzeugeninterviews und auf der Basis eigener Forschungsarbeiten werden die dramatischen Ereignisse beim Bau und Fall der Mauer bis hin zur politischen Vereinigung Deutschlands rekonstruiert und illustriert und die wichtigsten Stationen der deutschen Teilung von 1961 bis zum Fall der Mauer dargestellt.

In der Fülle des wertvollen und ungewöhnlichen Materials kommen Spitzenpolitiker wie Willy Brandt, John F. Kennedy, George Bush, Michail Gorbatschow und Helmut Kohl ebenso zu Wort wie Walter Ulbricht und Egon Krenz, Generäle und Offiziere des Ministeriums für Staatssicherheit und der Nationalen Volksarmee sowie Berlinerinnen und Berliner.

Auf einem Stadtplan können 24 Orte entlang der Mauer und des ehemaligen Todesstreifens in und um Berlin angesteuert werden.
Vergleichsaufnahmen zeigen, wie sich diese Orte seit dem Fall der Mauer im November 1989 verändert haben.

Zudem werden Arbeitsblätter zur Verfügung gestellt, um die Inhalte der Seite auch im Unterricht an Schulen nutzbar zu machen.

Die zweisprachige Website wird fortlaufend überarbeitet, aktualisiert und inhaltlich erweitert.

Chronik der Mauer wurde 2011 mit dem „Politikaward“ ausgezeichnet.

 

Chronik der Mauer.
Eine multimediale Dokumentation der Geschichte der Berliner Mauer 1961 bis 1989/90
.

Langzeit-Kooperationsprojekt des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) mit der Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschlandradio und der Stiftung Berliner Mauer (ab 2021)

Projekt-Verantwortliche: Hanno Hochmuth, ZZF (bis 2019 Hans-Hermann Hertle) :: Inga Jochimsen/Thorsten Schilling, Bundeszentrale für politi­sche Bildung :: Boris Bittner, Deutschlandradio :: Dr. Manfred Wichmann, Stiftung Berliner Mauer
Redakteurin: Sonja Hugi
Englische Übersetzung: Timothy Jones

Zeitgeschichte digital

Chronik der Mauer

Mit bisher teilweise unveröffentlichten Dokumenten, Film- und O-Ton-Material, Fotos und Zeitzeugeninterviews und auf der Basis eigener Forschungsarbeiten werden die dramatischen Ereignisse beim Bau und Fall der Mauer bis hin zur politischen Vereinigung Deutschlands rekonstruiert und illustriert und die wichtigsten Stationen der deutschen Teilung von 1961 bis zum Fall der Mauer dargestellt.

In der Fülle des wertvollen und ungewöhnlichen Materials kommen Spitzenpolitiker wie Willy Brandt, John F. Kennedy, George Bush, Michail Gorbatschow und Helmut Kohl ebenso zu Wort wie Walter Ulbricht und Egon Krenz, Generäle und Offiziere des Ministeriums für Staatssicherheit und der Nationalen Volksarmee sowie Berlinerinnen und Berliner.

Auf einem Stadtplan können 24 Orte entlang der Mauer und des ehemaligen Todesstreifens in und um Berlin angesteuert werden.
Vergleichsaufnahmen zeigen, wie sich diese Orte seit dem Fall der Mauer im November 1989 verändert haben.

Zudem werden Arbeitsblätter zur Verfügung gestellt, um die Inhalte der Seite auch im Unterricht an Schulen nutzbar zu machen.

Die zweisprachige Website wird fortlaufend überarbeitet, aktualisiert und inhaltlich erweitert.

Chronik der Mauer wurde 2011 mit dem „Politikaward“ ausgezeichnet.

 

Chronik der Mauer.
Eine multimediale Dokumentation der Geschichte der Berliner Mauer 1961 bis 1989/90
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Langzeit-Kooperationsprojekt des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) mit der Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschlandradio und der Stiftung Berliner Mauer (ab 2021)

Projekt-Verantwortliche: Hanno Hochmuth, ZZF (bis 2019 Hans-Hermann Hertle) :: Inga Jochimsen/Thorsten Schilling, Bundeszentrale für politi­sche Bildung :: Boris Bittner, Deutschlandradio :: Dr. Manfred Wichmann, Stiftung Berliner Mauer
Redakteurin: Sonja Hugi
Englische Übersetzung: Timothy Jones

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