Digitale Datenbank: Konfiskationen und Transfer von Kulturgut aus Ostdeutschland in die Sowjetunion

Die Datenbank enthält digitalisierte Archivdokumente zur Praxis der sowjetischen Konfiskationen von Kulturgut in Ostdeutschland in der Folge des Zweiten Weltkriegs. Die Dokumente stammen aus russischen, ukrainischen und deutschen Archiven. Die Digitalisate aller Archivdokumente des Forschungsprojekts können in der Bibliothek des ZZF eingesehen werden.
Nähere Informationen zu den Nutzungsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage in der Bibliothek (bibliothek [at] zzf-potsdam.de).

Die Datenbank wurde in einem trinationalen Forschungsprojekt von russischen, ukrainischen und deutschen Historikern erarbeitet. Dazu haben die Forscher*innen mehr als 1.200 zumeist unbekannte Archivdokumente aus Archiven der drei Länder ermittelt, beschrieben, mit Metadaten versehen und digital aufbereitet. Die Datenbank, die anschlussfähig für weitere Archivforschungen und eine Erweiterung des Datenbestandes ist, entstand in einem Kooperationsprojekt des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien der Europa-Universität Viadrina (ZIP) und des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF).

Projektbeteiligte am ZZF: Ole Christian Kröning, Priv.-Doz. Dr. Annette Vowinckel und Lieven Ebeling.

Zur digitalen Datenbank "Konfiskationen und Transfer von Kulturgut aus Ostdeutschland in die Sowjetunion" gelangen Sie hier

 

Zeitgeschichte digital

Digitale Datenbank: Konfiskationen und Transfer von Kulturgut aus Ostdeutschland in die Sowjetunion

Die Datenbank enthält digitalisierte Archivdokumente zur Praxis der sowjetischen Konfiskationen von Kulturgut in Ostdeutschland in der Folge des Zweiten Weltkriegs. Die Dokumente stammen aus russischen, ukrainischen und deutschen Archiven. Die Digitalisate aller Archivdokumente des Forschungsprojekts können in der Bibliothek des ZZF eingesehen werden.
Nähere Informationen zu den Nutzungsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage in der Bibliothek (bibliothek [at] zzf-potsdam.de).

Die Datenbank wurde in einem trinationalen Forschungsprojekt von russischen, ukrainischen und deutschen Historikern erarbeitet. Dazu haben die Forscher*innen mehr als 1.200 zumeist unbekannte Archivdokumente aus Archiven der drei Länder ermittelt, beschrieben, mit Metadaten versehen und digital aufbereitet. Die Datenbank, die anschlussfähig für weitere Archivforschungen und eine Erweiterung des Datenbestandes ist, entstand in einem Kooperationsprojekt des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien der Europa-Universität Viadrina (ZIP) und des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF).

Projektbeteiligte am ZZF: Ole Christian Kröning, Priv.-Doz. Dr. Annette Vowinckel und Lieven Ebeling.

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