Sonntag, 19. Mai 2024
rbb24 | Inforadio

Im Forum des rbb24 Inforadios diskutierte Moderator Harald Asel mit drei Gästen, u.a. dem Historiker Martin Sabrow, über die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Martin Sabrow, Senior Fellow am ZZF, führte mit einem Impulsvortrag über die historischen Erfahrungen, die in das Grundgesetz eingeflossen sind, in die Debatte ein.
Die Debatte war eine Kooperationsveranstaltung von rbb Inforadio mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die zur Veranstaltung am 16. Mai 2024 nach Berlin eingeladen hatte. Hier können Sie die Sendung "Forum" mit der Debatte und leicht gekürzten Impulsvorträgen u.a. von Martin Sabrow nachhören (Länge der Sendung: 50:41 Min.)

Freitag, 17. Mai 2024
MDR Fernsehen | Thüringen Journal

Die von ZZF-Historikerin Jutta Braun und René Wiese erstellte Studie über die Doping-Praxis in der ehemaligen DDR ist als Buch erschienen. Die Publikation wurde am 16. Mai 2024 in Erfurt erstmals öffentlich vorgestellt. Im Beitrag über die Buchpremiere wird u.a. Jutta Braun interviewt (ab 21:35 Min.). Sie äußert sich zur Frage, wie es mit Entschädigungen für die Opfer weitergehen könnte. Zur Sendung MDR Thüringen Journal vom 17.5.2024 (Beitrag ab Min. 19:53)

Donnerstag, 16. Mai 2024
Spiegel+

In den Neunzigern standen zahlreiche Mitwisser und Mittäter des DDR-Dopingsystems vor Gericht. Diese Dopingverfahren wurden nun historisch ausgewertet: Die Historikerin Jutta Braun, Abteilungsleiterin am ZZF, und René Wiese, Vorstand des Zentrums deutsche Sportgeschichte, haben erstmals diese Akten ausgewertet. Ihre Studie haben sie am 16. Mai 2024 in Erfurt öffentlich vorgestellt. Das Fazit des Gutachtens: »Die wiederkehrende Geschichte in den Aussagen ist die Weitergabe der Verantwortung«, sagt Braun: »Es ist ein Muster: Der Funktionär beschuldigt den Arzt, der Arzt den Trainer und der Trainer wiederum den Arzt.«
Lesen Sie das Gespräch, das der SPIEGEL mit Jutta Braun führte online auf spiegel.de
Das Buch „Sportgeschichte vor Gericht. Ein Gutachten zu Dopingpraxis und SED-Unrecht im DDR-Sport“ von Jutta Braun/René Wiese ist am 16. Mai 2024  erschienen (Arete-Verlag Hildesheim, 17,50 Euro)

Mittwoch, 15. Mai 2024
Thüringer Allgemeine Erfurt

Eine neue Studie zum über das DDR-Doping und seine Akteure ist als Buch („Sportgeschichte vor Gericht. Ein Gutachten zu Dopingpraxis und SED-Unrecht im DDR-Sport“ von Jutta Braun/René Wiese, Arete-Verlag Hildesheim, 17,50 Euro) erschienen. Der Missbrauch betraf neben Spitzensportlern auch Kinder und Jugendliche. Die Historikerin Jutta Braun, Abteilungsleiterin am ZZF, und René Wiese haben erstmals Akten aus den Dopingprozessen der 1990er-Jahre ausgewertet. Artikel online lesen auf thueringer-allgemeine.de

Sonntag, 12. Mai 2024
Deutschlandfunk

Die ZZF-Historikerin Jutta Braun und ihr Team veröffentlichen in einer Studie, die am Mittwoch (15. Mai) vorgestellt wird, Ergebnisse aus den Akten der DDR-Dopingprozesse der 1990er-Jahre. Im Gespräch erläutert Braun, Abteilungsleiterin am ZZF, die neuesten Erkenntnisse und wie tief das Dopingsystem in die Gesellschaft hereingereicht hat.
Zum Gespräch mit Jutta Braun im Deutschlandfunk in der Sendung Sport am Sonntag zum Nachhören und Nachlesen (14:53 Min.)

Freitag, 10. Mai 2024
faz.net (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ein Gastbeitrag von Martin Sabrow, Senior Fellow am ZZF, zum Entwurf für das aktualisierte Gedenkstättenkonzept des Bundes. Beitrag von Martin Sabrow online lesen auf faz.net

Mittwoch, 8. Mai 2024
Neue Zürcher Zeitung (NZZ)

Mit regionalen Talenten hat der FC Magdeburg 1974 den grössten Erfolg des DDR-Fussballs geschafft. Heute, 35 Jahre später, kämpfen Klubs aus dem Osten noch immer mit den Auswirkungen der Wende. Anlässlich des 50. Jahrestages des Pokalsiegs erinnert Jutta Braun, Abteilungleiterin am ZZF Potsdam, an die politischen Schwierigkeiten des DDR-Fussballs. Artikel online lesen

Freitag, 3. Mai 2024
t-online.de

Interview mit dem ZZF-Osteuropa-Experten Jan C. Behrends zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und warum in Deutschland mehr auf den Rat von Experten gehört werden sollte. Zum Interview

Donnerstag, 2. Mai 2024
arte.tv

Am 7. Mai 1974 tritt überraschend Bundeskanzler Willy Brandt zurück. Kurz zuvor war Günter Guillaume, ein enger Mitarbeiter Brandts im Kanzleramt, als DDR-Spion enttarnt worden. In der Dokumentation trtitt Jens Gieseke, Abteilungsleiter der Abteilung I: Kommunismus und Gesellschaft am ZZF Potsdam, als Interviewpartner und Experte auf.
Zur Arte-Dokumentation

Mittwoch, 1. Mai 2024
rbb | radio eins

Bis zu 70 Stunden pro Woche hat man noch im Kaiserreich gearbeitet; nach dem zweiten Weltkrieg war dann der 10-Stunden-Tag bei einer 6-Tage-Woche Standard. Blickt man also auf die letzten 100 Jahre zurück hat sich allein an der Arbeitszeit einiges verändert. Zum Tag der Arbeit sprach radio eins mit Winfried Süß, Abteilungsleiter der Abteilung IV: Regime des Sozialen am ZZF Potsdam, der sich seit Jahren mit diesem Thema in seiner Forschung beschäftigt. Zum Radiobeitrag

Sonntag, 19. Mai 2024
rbb24 | Inforadio

Im Forum des rbb24 Inforadios diskutierte Moderator Harald Asel mit drei Gästen, u.a. dem Historiker Martin Sabrow, über die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Martin Sabrow, Senior Fellow am ZZF, führte mit einem Impulsvortrag über die historischen Erfahrungen, die in das Grundgesetz eingeflossen sind, in die Debatte ein.
Die Debatte war eine Kooperationsveranstaltung von rbb Inforadio mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die zur Veranstaltung am 16. Mai 2024 nach Berlin eingeladen hatte. Hier können Sie die Sendung "Forum" mit der Debatte und leicht gekürzten Impulsvorträgen u.a. von Martin Sabrow nachhören (Länge der Sendung: 50:41 Min.)

Freitag, 17. Mai 2024
MDR Fernsehen | Thüringen Journal

Die von ZZF-Historikerin Jutta Braun und René Wiese erstellte Studie über die Doping-Praxis in der ehemaligen DDR ist als Buch erschienen. Die Publikation wurde am 16. Mai 2024 in Erfurt erstmals öffentlich vorgestellt. Im Beitrag über die Buchpremiere wird u.a. Jutta Braun interviewt (ab 21:35 Min.). Sie äußert sich zur Frage, wie es mit Entschädigungen für die Opfer weitergehen könnte. Zur Sendung MDR Thüringen Journal vom 17.5.2024 (Beitrag ab Min. 19:53)

Donnerstag, 16. Mai 2024
Spiegel+

In den Neunzigern standen zahlreiche Mitwisser und Mittäter des DDR-Dopingsystems vor Gericht. Diese Dopingverfahren wurden nun historisch ausgewertet: Die Historikerin Jutta Braun, Abteilungsleiterin am ZZF, und René Wiese, Vorstand des Zentrums deutsche Sportgeschichte, haben erstmals diese Akten ausgewertet. Ihre Studie haben sie am 16. Mai 2024 in Erfurt öffentlich vorgestellt. Das Fazit des Gutachtens: »Die wiederkehrende Geschichte in den Aussagen ist die Weitergabe der Verantwortung«, sagt Braun: »Es ist ein Muster: Der Funktionär beschuldigt den Arzt, der Arzt den Trainer und der Trainer wiederum den Arzt.«
Lesen Sie das Gespräch, das der SPIEGEL mit Jutta Braun führte online auf spiegel.de
Das Buch „Sportgeschichte vor Gericht. Ein Gutachten zu Dopingpraxis und SED-Unrecht im DDR-Sport“ von Jutta Braun/René Wiese ist am 16. Mai 2024  erschienen (Arete-Verlag Hildesheim, 17,50 Euro)

Mittwoch, 15. Mai 2024
Thüringer Allgemeine Erfurt

Eine neue Studie zum über das DDR-Doping und seine Akteure ist als Buch („Sportgeschichte vor Gericht. Ein Gutachten zu Dopingpraxis und SED-Unrecht im DDR-Sport“ von Jutta Braun/René Wiese, Arete-Verlag Hildesheim, 17,50 Euro) erschienen. Der Missbrauch betraf neben Spitzensportlern auch Kinder und Jugendliche. Die Historikerin Jutta Braun, Abteilungsleiterin am ZZF, und René Wiese haben erstmals Akten aus den Dopingprozessen der 1990er-Jahre ausgewertet. Artikel online lesen auf thueringer-allgemeine.de

Sonntag, 12. Mai 2024
Deutschlandfunk

Die ZZF-Historikerin Jutta Braun und ihr Team veröffentlichen in einer Studie, die am Mittwoch (15. Mai) vorgestellt wird, Ergebnisse aus den Akten der DDR-Dopingprozesse der 1990er-Jahre. Im Gespräch erläutert Braun, Abteilungsleiterin am ZZF, die neuesten Erkenntnisse und wie tief das Dopingsystem in die Gesellschaft hereingereicht hat.
Zum Gespräch mit Jutta Braun im Deutschlandfunk in der Sendung Sport am Sonntag zum Nachhören und Nachlesen (14:53 Min.)

Freitag, 10. Mai 2024
faz.net (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ein Gastbeitrag von Martin Sabrow, Senior Fellow am ZZF, zum Entwurf für das aktualisierte Gedenkstättenkonzept des Bundes. Beitrag von Martin Sabrow online lesen auf faz.net

Mittwoch, 8. Mai 2024
Neue Zürcher Zeitung (NZZ)

Mit regionalen Talenten hat der FC Magdeburg 1974 den grössten Erfolg des DDR-Fussballs geschafft. Heute, 35 Jahre später, kämpfen Klubs aus dem Osten noch immer mit den Auswirkungen der Wende. Anlässlich des 50. Jahrestages des Pokalsiegs erinnert Jutta Braun, Abteilungleiterin am ZZF Potsdam, an die politischen Schwierigkeiten des DDR-Fussballs. Artikel online lesen

Freitag, 3. Mai 2024
t-online.de

Interview mit dem ZZF-Osteuropa-Experten Jan C. Behrends zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und warum in Deutschland mehr auf den Rat von Experten gehört werden sollte. Zum Interview

Donnerstag, 2. Mai 2024
arte.tv

Am 7. Mai 1974 tritt überraschend Bundeskanzler Willy Brandt zurück. Kurz zuvor war Günter Guillaume, ein enger Mitarbeiter Brandts im Kanzleramt, als DDR-Spion enttarnt worden. In der Dokumentation trtitt Jens Gieseke, Abteilungsleiter der Abteilung I: Kommunismus und Gesellschaft am ZZF Potsdam, als Interviewpartner und Experte auf.
Zur Arte-Dokumentation

Mittwoch, 1. Mai 2024
rbb | radio eins

Bis zu 70 Stunden pro Woche hat man noch im Kaiserreich gearbeitet; nach dem zweiten Weltkrieg war dann der 10-Stunden-Tag bei einer 6-Tage-Woche Standard. Blickt man also auf die letzten 100 Jahre zurück hat sich allein an der Arbeitszeit einiges verändert. Zum Tag der Arbeit sprach radio eins mit Winfried Süß, Abteilungsleiter der Abteilung IV: Regime des Sozialen am ZZF Potsdam, der sich seit Jahren mit diesem Thema in seiner Forschung beschäftigt. Zum Radiobeitrag