Im geteilten Berlin hatten die Alliierten bis zum Fall der Mauer und dem Ende der DDR diverse Sonderrechte. Dazu gehörte, dass alliierte Soldaten die innerstädtischen Grenzübergänge ohne besondere Kontrollen passieren konnten. Zu den Berliner Grenzgängern zählten jedes Jahr auch Tausende von US-Soldaten. Im aktuellen Heft der Zeitschrift „Zeithistorischen Forschungen“ fragt Stefanie Eisenhuth: Wer durfte wann und wie nach Ost-Berlin? Womit verbrachten die GIs dort ihre Zeit? Wie wurde in Ost und West auf ihre Grenzüberquerungen reagiert? Was besagt dies über den Alltag der Teilung?
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