Donnerstag, 18. Februar 2021
Potsdamer Neueste Nachrichten

Ein Kommentar von Thorsten Metzner zum Urteil des Berliner Landgerichts im Rechtsstreit des Hohenzollern-Oberhaupts Georg Friedrich Prinz von Preußen gegen ZZF-Historiker Winfried Süß. "Freilich, mit diesem Vorgehen hat Georg Friedrich von Preußen, schlecht beraten, seinen Ruf als eher liberaler, aufgeklärter Nachfahr der tief in den Nationalsozialismus verstrickten Herrscherfamilie selbst ruiniert. Eine gütliche Einigung um die Kunstschätze ist auch deshalb ferner denn je", heißt es im letzten Absatz des Kommentars. Kommentar von Thorsten Metzner online auf pnn.de lesen

ZZF-Historiker Winfried Süß am 18.2.2021 im Landgericht Berlin.
Donnerstag, 18. Februar 2021
3sat

Der TV-Beitrag informiert über Hintergründe zur Forderung der Hohenzollern von Entschädigungen für Enteignungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Es folgten Unterlassungsklagen der Hohenzollern u.a. gegen Historiker*innen. Das Landgericht Berlin hatte heute sein früheres Urteil gegen ZZF-Historiker Winfried Süß (ab 03:20 Min.) bekräftig. Im 3sat-Beitrag sagte Süß in einem Statement: Er finde es sehr bedrückend, sich künftig gerade bei Live-Interviews überlegen zu müssen, "was man unbeklagt sagen" dürfe. Zum TV-Beitrag in der Sendung Kulturzeit (04:00 Min.)

Donnerstag, 18. Februar 2021
Neues Deutschland

Das Landgericht Berlin untersagt ZZF-Historiker Winfried Süß weiterhin Äußerungen im Rechtsstreit mit den Hohenzollern. Süß wird mit dem Statement zitiert, dass es mit Sicherheit kein guter Tag für die Wissenschaftsfreiheit gewesen sei. Artikel online lesen auf nd.de

Donnerstag, 18. Februar 2021
Spiegel.de

Artikel zur Verfügung des Berliner Landgerichts gegen ZZF-Historiker Winfried Süß. Artikel auf Spiegel.de online lesen

Donnerstag, 18. Februar 2021
Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)

Das Landgericht Berlin bestätigte heute eine einstweilige Verfügung. RND-Beitrag online lesen

Samstag, 13. Februar 2021
Berliner Zeitung

Im Artikel über den renommierten Molekularbiologen Tom Rapoport wird ZZF-Wissenschaftler Mario Keßler zitiert. Rapoport, jüdischer Wissenschaftler aus der DDR, wurde nach dem Fall der Mauer von seinen neuen westdeutschen Chefs gekündigt und ging nach Harvard. Artikel online lesen in der englischen Ausgabe der Berliner Zeitung

Mittwoch, 10. Februar 2021
Deutschlandfunk Kultur

Im Beitrag über Historiker*innen, die gesellschaftliche und politische Folgen von Umweltphänomenen in den Blick nehmen, wird u.a. Jan-Henrik Meyer, assoziierter Wissenschaftler am ZZF Potsdam, interviewt. Mit Astrid Mignon Kirchhof veranstaltet Meyer bereits seit einigen Jahren das Berlin-Brandenburger Colloquium für Umweltgeschichte (Veranstalter ist die HU Berlin in Kooperation mt dem ZZF Potsdam), um mehr Aufmerksamkeit auf Fragen der Umweltgeschichte zu lenken. Beitrag zum Nachhören und Nachlesen auf Deutschlandfunk Kultur

Dienstag, 9. Februar 2021
Abendzeitung München
Montag, 8. Februar 2021
rbb Fernsehen

Die Nachkommen der Hohenzollern fordern Teile ihres ehemaligen Besitzes zurück. Die Volksinitiative „Keine Geschenke den Hohenzollern“ sammelte 23.000 Unterschriften dagegen. Im TV-Interview äußert sich ZZF-Direktor Martin Sabrow (ab 01:54 Min.) zum Verhalten der Hohenzollern-Erben. Zum Nachrichtenbeitrag in der Sendung "Brandenburg aktuell" des Rundfunks Berlin-Brandenburg

Freitag, 5. Februar 2021
Sankt Peterburgskije Vedomosti

Der Artikel in der russischen Tageszeitung berichtet von einer Buchpräsentation zum Schloß Peterhof und dessen Geschichte während des Zweiten Weltkrieges. Im Beitrag wird ZZF-Wissenschaftlerin Corinna Kuhr-Korolev zitiert, die als Expertin an der Präsentation online teilgenommen hatte. Zum Artikel

Donnerstag, 18. Februar 2021
Potsdamer Neueste Nachrichten

Ein Kommentar von Thorsten Metzner zum Urteil des Berliner Landgerichts im Rechtsstreit des Hohenzollern-Oberhaupts Georg Friedrich Prinz von Preußen gegen ZZF-Historiker Winfried Süß. "Freilich, mit diesem Vorgehen hat Georg Friedrich von Preußen, schlecht beraten, seinen Ruf als eher liberaler, aufgeklärter Nachfahr der tief in den Nationalsozialismus verstrickten Herrscherfamilie selbst ruiniert. Eine gütliche Einigung um die Kunstschätze ist auch deshalb ferner denn je", heißt es im letzten Absatz des Kommentars. Kommentar von Thorsten Metzner online auf pnn.de lesen

ZZF-Historiker Winfried Süß am 18.2.2021 im Landgericht Berlin.
Donnerstag, 18. Februar 2021
3sat

Der TV-Beitrag informiert über Hintergründe zur Forderung der Hohenzollern von Entschädigungen für Enteignungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Es folgten Unterlassungsklagen der Hohenzollern u.a. gegen Historiker*innen. Das Landgericht Berlin hatte heute sein früheres Urteil gegen ZZF-Historiker Winfried Süß (ab 03:20 Min.) bekräftig. Im 3sat-Beitrag sagte Süß in einem Statement: Er finde es sehr bedrückend, sich künftig gerade bei Live-Interviews überlegen zu müssen, "was man unbeklagt sagen" dürfe. Zum TV-Beitrag in der Sendung Kulturzeit (04:00 Min.)

Donnerstag, 18. Februar 2021
Neues Deutschland

Das Landgericht Berlin untersagt ZZF-Historiker Winfried Süß weiterhin Äußerungen im Rechtsstreit mit den Hohenzollern. Süß wird mit dem Statement zitiert, dass es mit Sicherheit kein guter Tag für die Wissenschaftsfreiheit gewesen sei. Artikel online lesen auf nd.de

Donnerstag, 18. Februar 2021
Spiegel.de

Artikel zur Verfügung des Berliner Landgerichts gegen ZZF-Historiker Winfried Süß. Artikel auf Spiegel.de online lesen

Donnerstag, 18. Februar 2021
Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)

Das Landgericht Berlin bestätigte heute eine einstweilige Verfügung. RND-Beitrag online lesen

Samstag, 13. Februar 2021
Berliner Zeitung

Im Artikel über den renommierten Molekularbiologen Tom Rapoport wird ZZF-Wissenschaftler Mario Keßler zitiert. Rapoport, jüdischer Wissenschaftler aus der DDR, wurde nach dem Fall der Mauer von seinen neuen westdeutschen Chefs gekündigt und ging nach Harvard. Artikel online lesen in der englischen Ausgabe der Berliner Zeitung

Mittwoch, 10. Februar 2021
Deutschlandfunk Kultur

Im Beitrag über Historiker*innen, die gesellschaftliche und politische Folgen von Umweltphänomenen in den Blick nehmen, wird u.a. Jan-Henrik Meyer, assoziierter Wissenschaftler am ZZF Potsdam, interviewt. Mit Astrid Mignon Kirchhof veranstaltet Meyer bereits seit einigen Jahren das Berlin-Brandenburger Colloquium für Umweltgeschichte (Veranstalter ist die HU Berlin in Kooperation mt dem ZZF Potsdam), um mehr Aufmerksamkeit auf Fragen der Umweltgeschichte zu lenken. Beitrag zum Nachhören und Nachlesen auf Deutschlandfunk Kultur

Dienstag, 9. Februar 2021
Abendzeitung München
Montag, 8. Februar 2021
rbb Fernsehen

Die Nachkommen der Hohenzollern fordern Teile ihres ehemaligen Besitzes zurück. Die Volksinitiative „Keine Geschenke den Hohenzollern“ sammelte 23.000 Unterschriften dagegen. Im TV-Interview äußert sich ZZF-Direktor Martin Sabrow (ab 01:54 Min.) zum Verhalten der Hohenzollern-Erben. Zum Nachrichtenbeitrag in der Sendung "Brandenburg aktuell" des Rundfunks Berlin-Brandenburg

Freitag, 5. Februar 2021
Sankt Peterburgskije Vedomosti

Der Artikel in der russischen Tageszeitung berichtet von einer Buchpräsentation zum Schloß Peterhof und dessen Geschichte während des Zweiten Weltkrieges. Im Beitrag wird ZZF-Wissenschaftlerin Corinna Kuhr-Korolev zitiert, die als Expertin an der Präsentation online teilgenommen hatte. Zum Artikel