urban-authenticity.eu - Verbundprojekt lädt ein zum Website-Launch

21.03.2023

Mit einer öffentlichen Hybridveranstaltung am 22. März 2023 stellt das Verbundprojekt „Urban Authenticity: Creating, Contesting, and Visualising the Built Heritage in European Cities since the 1970s“ seine Website „urban-authenticity.eu erstmals der Öffentlichkeit vor.
Das Berliner Humboldt Forum, der Bierpinsel in Steglitz, das Karl-Liebknecht-Stadion in Potsdam, die Altstadt Jüterbog, das Neue Stadtzentrum Cottbus, das Kulturhaus Schwedt – die Website „urban-authenticity.eu“ präsentiert vor allem die Geschichten von Bauten und urbanen Räumen in Berlin und Brandenburg. Die Website gibt Antworten auf die Fragen, wie, warum und durch wen manche Bauten als repräsentativ, „authentisch“ und erhaltenswert herausgestellt wurden und werden, während anderen dieses Label vorenthalten blieb, sie dem Verfall preisgegeben oder abgerissen wurden. Die Website stellt zudem den Bezug her zu den geschichtspolitischen Debatten der jüngeren Zeit, etwa zum Berliner Humboldt Forum.

Zoom-Einwahl: https://eu01web.zoom.us/j/67113064041

Im von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten Verbundprojekt "Urban Authenticity" forschen seit Juni 2020 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von vier Leibniz-Instituten, darunter des ZZF.

Lesen sie auch die Pressemitteilung des ZZF vom 21. März 2023 zum Website-Launch
Neue Website zeigt, wie Bauten zu ihrer Wahrnehmung als „authentische“ Orten kommen

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urban-authenticity.eu - Verbundprojekt lädt ein zum Website-Launch

21.03.2023

Mit einer öffentlichen Hybridveranstaltung am 22. März 2023 stellt das Verbundprojekt „Urban Authenticity: Creating, Contesting, and Visualising the Built Heritage in European Cities since the 1970s“ seine Website „urban-authenticity.eu erstmals der Öffentlichkeit vor.
Das Berliner Humboldt Forum, der Bierpinsel in Steglitz, das Karl-Liebknecht-Stadion in Potsdam, die Altstadt Jüterbog, das Neue Stadtzentrum Cottbus, das Kulturhaus Schwedt – die Website „urban-authenticity.eu“ präsentiert vor allem die Geschichten von Bauten und urbanen Räumen in Berlin und Brandenburg. Die Website gibt Antworten auf die Fragen, wie, warum und durch wen manche Bauten als repräsentativ, „authentisch“ und erhaltenswert herausgestellt wurden und werden, während anderen dieses Label vorenthalten blieb, sie dem Verfall preisgegeben oder abgerissen wurden. Die Website stellt zudem den Bezug her zu den geschichtspolitischen Debatten der jüngeren Zeit, etwa zum Berliner Humboldt Forum.

Zoom-Einwahl: https://eu01web.zoom.us/j/67113064041

Im von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten Verbundprojekt "Urban Authenticity" forschen seit Juni 2020 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von vier Leibniz-Instituten, darunter des ZZF.

Lesen sie auch die Pressemitteilung des ZZF vom 21. März 2023 zum Website-Launch
Neue Website zeigt, wie Bauten zu ihrer Wahrnehmung als „authentische“ Orten kommen

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