Studierende der Public History fragen: Was ist geblieben von der DDR?

09.11.2019

Was ist geblieben von der DDR? Diese Frage stand am Anfang eines Seminars, das im Wintersemester 2018/2019 im Masterstudiengang Public History an der Freien Universität zu Berlin stattfand. Die teilnehmenden Studentinnen und Studenten haben die DDR selbst nicht mehr erlebt. Über Gespräche mit ihren Eltern, Großeltern, Freund*innen und Bekannten unternahmen sie eine Annäherung. Entstanden sind Interviews und Texte aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Auf einer Website präsentieren sie nun große und kleine Geschichten drei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR – von Deutsch-Türk*innen in Berlin, einem Dorf in Nordfriesland oder einem Fußballspieler aus Jena.

Zur Website: was-ist-geblieben.de

Das Seminar leiteten Annette Schuhmann (ZZF) und Gesine Rodewald.

Seit 10 Jahren bieten das ZZF und die FU Berlin gemeinsam den anwendungsorientierten, konsekutiven Masterstudiengang Public History an. Damit wird dem hohen medialen und gesellschaftlichen Interesse an Geschichte Rechnung getragen. Der Studiengang qualifiziert seine Absolventen*innen insbesondere für solche Tätigkeiten, die die Aufbereitung und Vermittlung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse in einem breiten öffentlichen Kontext erfordern.

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Studierende der Public History fragen: Was ist geblieben von der DDR?

09.11.2019

Was ist geblieben von der DDR? Diese Frage stand am Anfang eines Seminars, das im Wintersemester 2018/2019 im Masterstudiengang Public History an der Freien Universität zu Berlin stattfand. Die teilnehmenden Studentinnen und Studenten haben die DDR selbst nicht mehr erlebt. Über Gespräche mit ihren Eltern, Großeltern, Freund*innen und Bekannten unternahmen sie eine Annäherung. Entstanden sind Interviews und Texte aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Auf einer Website präsentieren sie nun große und kleine Geschichten drei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR – von Deutsch-Türk*innen in Berlin, einem Dorf in Nordfriesland oder einem Fußballspieler aus Jena.

Zur Website: was-ist-geblieben.de

Das Seminar leiteten Annette Schuhmann (ZZF) und Gesine Rodewald.

Seit 10 Jahren bieten das ZZF und die FU Berlin gemeinsam den anwendungsorientierten, konsekutiven Masterstudiengang Public History an. Damit wird dem hohen medialen und gesellschaftlichen Interesse an Geschichte Rechnung getragen. Der Studiengang qualifiziert seine Absolventen*innen insbesondere für solche Tätigkeiten, die die Aufbereitung und Vermittlung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse in einem breiten öffentlichen Kontext erfordern.

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