Leibniz-Forschungsverbund "Krisen einer globalisierten Welt"

Beginn des Projektes: Januar 2013

Beginn: 2013

In einer globalisierten Welt nehmen Krisen eine neue Qualität an: Als fundamentale Funktionsstörungen ökonomischer, sozialer, politischer oder ökologischer Systeme wirken sie weit über nationale Grenzen hinaus. Unterschiedliche Krisenlagen sind dabei häufig komplex miteinander verflochten. Ihnen zu begegnen, stellt immer höhere Anforderungen an koordiniertes Handeln.

Im Fokus des Leibniz-Forschungsverbunds „Krisen einer globalisierten Welt“ stehen Finanzmarkt- und Verschuldungskrisen, Ernährungskrisen, Umweltkrisen und Krisen politischer Ordnungen. Die in dem Verbund kooperierenden 24 Leibniz-Institute erforschen übergreifende Muster von Krisen, deren Dynamiken und Interdependenzen. So entsteht praxisrelevantes Wissen, das bei der Einschätzung und dem Umgang mit gegenwärtigen Bedrohungslagen hilft und der Früherkennung von sich krisenhaft zuspitzenden Entwicklungen dient. Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam ist seit 2013 Mitglied diese Leibniz-Forschungsverbunds.

Der Forschungsverbund untersucht,

  • wie Krisen entstehen und wie sie verlaufen,
  • welche Kriseninterdependenzen existieren,
  • wann und wie Krisen wahrgenommen, artikuliert und kommunikativ verarbeitet werden,
  • welche Lerneffekte und Reaktionsmechanismen sich in Politik wie Gesellschaft als Antwort auf Krisenphänomene langfristig herausbilden.

Mehr zum Forschungsverbund „Krisen einer globalisierten Welt“ und zur Liste der Leibniz-Institute in diesem Verbund auf der Website der Leibniz-Gemeinschaft

 

Forschung

Leibniz-Forschungsverbund "Krisen einer globalisierten Welt"

Beginn des Projektes: Januar 2013

Beginn: 2013

In einer globalisierten Welt nehmen Krisen eine neue Qualität an: Als fundamentale Funktionsstörungen ökonomischer, sozialer, politischer oder ökologischer Systeme wirken sie weit über nationale Grenzen hinaus. Unterschiedliche Krisenlagen sind dabei häufig komplex miteinander verflochten. Ihnen zu begegnen, stellt immer höhere Anforderungen an koordiniertes Handeln.

Im Fokus des Leibniz-Forschungsverbunds „Krisen einer globalisierten Welt“ stehen Finanzmarkt- und Verschuldungskrisen, Ernährungskrisen, Umweltkrisen und Krisen politischer Ordnungen. Die in dem Verbund kooperierenden 24 Leibniz-Institute erforschen übergreifende Muster von Krisen, deren Dynamiken und Interdependenzen. So entsteht praxisrelevantes Wissen, das bei der Einschätzung und dem Umgang mit gegenwärtigen Bedrohungslagen hilft und der Früherkennung von sich krisenhaft zuspitzenden Entwicklungen dient. Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam ist seit 2013 Mitglied diese Leibniz-Forschungsverbunds.

Der Forschungsverbund untersucht,

  • wie Krisen entstehen und wie sie verlaufen,
  • welche Kriseninterdependenzen existieren,
  • wann und wie Krisen wahrgenommen, artikuliert und kommunikativ verarbeitet werden,
  • welche Lerneffekte und Reaktionsmechanismen sich in Politik wie Gesellschaft als Antwort auf Krisenphänomene langfristig herausbilden.

Mehr zum Forschungsverbund „Krisen einer globalisierten Welt“ und zur Liste der Leibniz-Institute in diesem Verbund auf der Website der Leibniz-Gemeinschaft

 

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