Computer im Kalten Krieg. Die Computerisierung der Bundeswehr und der NVA bis zur Wiedervereinigung

Assoziiertes Dissertationsprojekt

Das Dissertationsprojekt thematisiert die Bedeutung computergestützter Führungssysteme in Bundeswehr und NVA im Kontext des Aufbaus und Etablierung beider Armeen im Bündnissystem der NATO und des Warschauer Paktes. Drei wesentliche Themenschwerpunkte werden in der Arbeit miteinander verbunden. Die Bedeutung von Computern im Bündnisgeflecht des Kalten Krieges, die spezielle Rolle der NVA und der Bundeswehr in der deutschen Digitalisierungsgeschichte und die Veränderung militärischer Praxis durch die verstärkte Nutzung von Computern im operativen Bereich. Die Entwicklung von mechanischer zu digitaler Computertechnologie wird anhand einer systematischen und archivgestützten Analyse beleuchtet.

Das assoziierte Dissertationsprojekt "Die Computerisierung der Bundeswehr und der NVA bis zur Wiedervereinigung" ist am ZZF in Abt. III "Geschichte der Medien- und Informationsgesellschaft" angesiedelt.  Es ist ein Teilprojekt des von ZZF-Direktor Frank Bösch geleiteten Projekts "Aufbrüche in die digitale Gesellschaftjekt. Computerisierung und soziale Ordnungen in der Bundesrepublik und DDR",

Janine Funke

Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam

Büro: Am Neuen Markt 9d, Raum 1.06
Tel.: 0331 74510-119
Fax: 0331 74510-143

E-Mail: janine.funke [at] zzf-potsdam.de

Forschung

Computer im Kalten Krieg. Die Computerisierung der Bundeswehr und der NVA bis zur Wiedervereinigung

Assoziiertes Dissertationsprojekt

Das Dissertationsprojekt thematisiert die Bedeutung computergestützter Führungssysteme in Bundeswehr und NVA im Kontext des Aufbaus und Etablierung beider Armeen im Bündnissystem der NATO und des Warschauer Paktes. Drei wesentliche Themenschwerpunkte werden in der Arbeit miteinander verbunden. Die Bedeutung von Computern im Bündnisgeflecht des Kalten Krieges, die spezielle Rolle der NVA und der Bundeswehr in der deutschen Digitalisierungsgeschichte und die Veränderung militärischer Praxis durch die verstärkte Nutzung von Computern im operativen Bereich. Die Entwicklung von mechanischer zu digitaler Computertechnologie wird anhand einer systematischen und archivgestützten Analyse beleuchtet.

Das assoziierte Dissertationsprojekt "Die Computerisierung der Bundeswehr und der NVA bis zur Wiedervereinigung" ist am ZZF in Abt. III "Geschichte der Medien- und Informationsgesellschaft" angesiedelt.  Es ist ein Teilprojekt des von ZZF-Direktor Frank Bösch geleiteten Projekts "Aufbrüche in die digitale Gesellschaftjekt. Computerisierung und soziale Ordnungen in der Bundesrepublik und DDR",

Janine Funke

Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam

Büro: Am Neuen Markt 9d, Raum 1.06
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