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Westfernsehen aus sozialistischem Blick betrachtet: Jahrzehntelang war Karl Eduard von Schnitzler mit dem "Schwarzen Kanal" das Gesicht der DDR-Propaganda im TV. Vor 35 Jahren wurde die Sendung eingestellt. Im ZDF-Beitrag ist ZZF-Medienhistoriker Christoph Classen mit Statements zu hören.
Das Ernst-Thälmann-Stadion in Wittenberge hat als Austragungsort zahlreicher Sportereignisse einen festen Platz in der Prignitz. Sich Thälmann zu nähern, sei eine äußerst komplexe Angelegenheit, sagt ZZF-Historiker Christoph Classen.
ZZF-Historikerin Jutta Braun, Expertin für des Zeitgeschichte des Sports, erläutert im Interview wer hinter der Legende Werner Seelenbinder steckt, die im Osten verklärt und im Westen fast vergessen wurde. (Audio-Beitrag in der Sendung "Zeitzeichen" , WDR 5, 14:43 Min.)
Hören Sie im Terra X Podcast zur Geschichte Irans (1 St. 3. Min.) ein Interview mit dem Direktor des ZZF und Historiker Frank Bösch zur deutsch-iranischen Zeitgeschichte.
Das aktuelle Heft der Fachzeitschrift „Zeithistorische Forschungen“ widmet sich der Funktionalisierung der deutschen Sprache für die nationalsozialistische Herrschaft und der Kritik daran.
SZ-Korrespondentin Cathrin Kahlweit im Gespräch mit Jan Claas Behrends.
Die französische Tageszeitung "Le Monde" berichtet über das Urteil des Landgerichts Berlin vom 14. Oktober 2024 gegen einen Stasi-Todesschützen und sprach mit ZZF-Historiker Jens Gieseke, Experte für die Geschichte der DDR und der Stasi. Der komplette Artikel in Le Monde ist kostenpflichtig abrufbar.
Die ZEIT fragt in ihrer Serie "Worüber denken Sie gerade nach?"anwortet diesmal ZZF-Direktor Frank Bösch. "Ich denke seit Längerem darüber nach, wie Demokratien mit Diktaturen umgehen sollen oder auch müssen", antwortet der Historiker Bösch.
Bis 1990 gab es zwei deutsche Staaten: Demokratie im Westen, kommunistische Diktatur im Osten. Im Gespräch mit der DW spricht ZZF-Direktor Frank Bösch über die Unterschiede zwischen Ost und West und was von der DDR übrig geblieben ist.