Journalist*innen der ZEIT stellen führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Stimmen des öffentlichen Lebens die Frage „Worüber denken Sie gerade nach?". Heute antwortet die Osteuropa-Expertin und ZZF-Historikerin Juliane Fürst und sagt: „Ich denke gerade über die zwei großen, tragischen Ereignisse nach, die die Weltöffentlichkeit im vergangenen Jahr beschäftigten und leider auch weiterhin beschäftigen werden. (…) Es gibt eine Verbindung zwischen den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten“. Dennoch warnt sie vor leichtfertigen Vergleichen. Interview mit Juliane Fürst online lesen auf www.zeit.de
Juliane Fürst leitet am ZZF Potsdam (zus. mit Jens Gieseke) die Abteilung "Kommunismus und Gesellschaft"