Monographien
Nationalismus neu erfinden. Rechte Parteien und rechte Politik von der Weimarer zur Bonner Republik, erscheint 2026.
Staatsschutz in Westdeutschland. Von der Entnazifizierung zur Extremistenabwehr, Wallstein Verlag, Göttingen 2013 (Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts, Bd. 13). Zweite Auflage im November 2013. Rezensionen: Die Zeit (Gunter Hofmann), Frankfurter Allgemeine Zeitung (Klaus-Dietmar Henke), Süddeutsche Zeitung (Tanjev Schultz), Rheinische Post (Eckhard Jesse), Deutschlandradio (Annette Wilmes), Neues Deutschland (Markus Mohr), Junge Welt (Georg Fülberth), WDR5 Scala (Christel Wester), Dagbladet (Asbjørn Svarstad), H-Soz-u-Kult (Patrick Wagner), German History (Michael L. Hugues), Vingtième Siècle (Marie-Bénédicte Vincent), Neue Politische Literatur (Arnd Bauerkämper), Moving the Social (Stefan Berger), Sozial.Geschichte (Gottfried Oy), Jahrbuch Extremismus und Demokratie (Uwe Backes, Hans-Gerd Jaschke, Armin Scherb und André Brie in der Rubrik „Kontrovers besprochen“), Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (Rainer Möhler), Werkstatt Geschichte (Achim Saupe), Geschichte in Wissenschaft und Unterricht (o. A.), Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte (Christoph Ehmann); La Nouvelle Quinzaine Littéraire (Sonia Combe); Diacronie. Studi di Storia Contemporanea (Alessandro Stoppoloni).
Herausgeberschaften
Gegenwartspolitik. Kommunismus, Antifaschismus und „Vergangenheitsbewältigung“ in Deutschland nach 1945, Themenheft in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 73, Nr. 7/8 (2025).
Der Ort des Kommunismus in den westeuropäischen Demokratien seit 1945 (mit Claudia Gatzka und Ulrich Mählert), Jahrbuch für historische Kommunismusforschung, Metropol, Berlin 2025. Rezensionen: H-Soz-Kult (Milan Mentz), FAZ (Eckhard Jesse)
Zeitgeschichte der Rechten. Neue Arbeiten zu einem jungen Forschungsfeld (zuerst mit Yves Müller, dann mit der Redaktion des Zeithistorischen Arbeitskreises Extreme Rechte), Schwerpunkt auf Zeitgeschichte-online, erscheint seit August 2020, https://zeitgeschichte-online.de/themen/zeitgeschichte-der-rechten.
Pour une histoire connectée et transnationale des épurations en Europe au sortir de la Seconde Guerre mondiale (mit Marc Bergère, Jonas Campion, Emmanuel Droit, Marie-Bénédicte Vincent), Peter Lang, Bruxelles/Bern/Berlin/New York/Oxford/Wien 2019. Rezension: Vingtième Siècle. Revue d'histoire (Fabien Lostec)
Der Antikommunismus in seiner Epoche. Weltanschauung und Politik in Deutschland, Europa und den USA (mit Norbert Frei), Wallstein Verlag, Göttingen 2017 (Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts. Vorträge und Kolloquien 21). Rezensionen in: Süddeutsche Zeitung (Werner Bührer), H-Soz-Kult (Lukas Nyffenegger), AUC Studia Territorialia (Jana Stoklasa)
Die Macht der Information. Politische Konflikte um sensible Akten im internationalen Vergleich [mit Beiträgen zur Bundesrepublik Deutschland, zu Frankreich, Griechenland und Südamerika], Debatten-Schwerpunkt in: Zeithistorische Forschungen 10 (2013), S. 111–147.
Artikel, Kapitel, Essays, Interviews (Auswahl)
Nationalismus, Antikommunismus und die Rechte
Von der WAV zur AfD. Nationalistische Parteien in Deutschland seit 1945, in: Fabian Virchow, Anke Hoffstadt, Cordelia Heß, Alexander Häusler (Hg.), Handbuch Rechtsextremismus, Springer VS, Wiesbaden, angenommen, im Erscheinen.
Niederlage und Neuanfang. Die nationalistische Rechte transformiert sich, 1945-1953, in: Martin Langebach (Hg.), Deutschlands radikale Rechte 1945 bis 2025, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, angenommen, im Erscheinen.
Der Nationalismus und die Rechte, in: Claudia Gatzka/Sonja Levsen, Neue Wege zu einer Geschichte der Bundesrepublik, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2025, S. 112-137.
"Man sollte mit Blick auf Weimar nicht nur an 1933 denken". Der Historiker Dominik Rigoll erklärt, was die Geschichte der Bundesrepublik über den Umgang mit rechten Parteien lehrt – und warum die AfD an die Deutschnationalen der Zwanzigerjahre erinnert, in: Die Zeit, 06.03.2025.
Les anticommunismes en Allemagne occupée et divisée, 1943–1961, in: Olivier Dard/Noelline Castagnez/Maxime Launay/Christine Manigand/Gilles Richard/Jean Vigreux (Hg.), L’anti-communisme en France et en Europe (1917–1991), PUR, Rennes 2025.
Forschungen und Quellen zur deutschen Rechten (mit Laura Haßler); Teil 1: Ansätze und Akteur:innen, in: Archiv für Sozialgeschichte 61 (2021), S. 569–611; Teil 2: Handlungen und Wirkungen, in: Archiv für Sozialgeschichte 63 (2023), S. 491-545.
Internationalismus von rechts. Deutsch-französische Annäherung unter nationalistischen Vorzeichen am Beispiel von Friedrich Grimm (1888–1959), in: Anne Couderc/Corine Defrance/Ulrich Pfeil (Hg.), La réconciliation / Versöhnung. Histoire d’un concept entre oubli et mémoire / Geschichte eines Begriffs zwischen Vergessen und Erinnern, Peter Lang, Brüssel 2022, S. 241–264.
Rechte Gewalt in und aus Deutschland. Ein Jahrhundertproblem, in: LuXemburg, Dezember 2020.
Zeitgeschichte des Nationalismus. Für eine Historisierung von Nationalsozialismus und Rechtsradikalismus als politische Nationalismen (mit Yves Müller), in: Archiv für Sozialgeschichte 60 (2020), S. 323–351.
Herbeigesehnter Bürgerkrieg. Was hat Höckes AfD mit der Hannibal-Affäre und dem Lübcke-Mord zu tun? Eine historische und aktuelle Spurensuche (mit David Bebnowski), Die Tageszeitung, 22.06.2019.
Ambivalenzen des Antikommunismus. Von der Niederschlagung der Pariser Kommune zum Vernichtungskrieg gegen den „jüdischen Bolschewismus“, in: Die Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Stasi-Unterlagen (Hg.), Das „Gespenst des Kommunismus“, Schwerin 2018, S. 101–121.
Antikommunismus vor 1917? Eine deutsch-französische Skizze, in: Norbert Frei/Dominik Rigoll (Hg.), Der Antikommunismus in seiner Epoche. Weltanschauung und Politik in Deutschland, Europa und den USA, Wallstein Verlag, Göttingen 2017, S. 32–48.
Kommunismus, Pazifismus und die Linke
Mehr Impact als man denkt. Wie die ausgegrenzte Linke die alte Bundesrepublik prägte, in: Susanne Boehm, Jule Ehms, Bernd Hüttner, Robert Kempf (Hg.), MAKING History. Zu Geschichte von links und zur Geschichte von Linken, Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster 2025, S. 49-62.
Einleitung (mit Yves Müller), in: Gegenwartspolitik. Kommunismus, Antifaschismus und „Vergangenheitsbewältigung“ in Deutschland nach 1945, Themenheft in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 73, Nr. 7/8 (2025), S. 601-603.
Kommunistische Solidaritätspolitik im demokratischen, nationalistischen und kolonialen Frankreich 1920–2010, in: Archiv für Sozialgeschichte 61 (2020), S. 147–181.
Agentinnen des Ostens oder Wegbereiterinnen der Demokratisierung? Die Westdeutsche Frauenfriedensbewegung und die pazifistische Historikerin Klara Marie Faßbinder als Beobachtungsobjekte des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes (1951–1974), in: Thomas Großbölting/Sabine Kittel (Hg.), Welche „Wirklichkeit“ und wessen „Wahrheit“? Die Hinterlassenschaften der Geheim- und Nachrichtendienste in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, S. 167–194.
Wenn Pazifistinnen den inneren Frieden stören. Sicherheit, Generation und Geschlecht in der frühen Bundesrepublik, in: Ariadne. Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte 66/2014, S. 40–49.
Erfahrene Alte und entradikalisierte 68er. Menschenrechte im roten Jahrzehnt, in: Norbert Frei/Annette Weinke (Hg.), Toward a New Moral World Order? Menschenrechtspolitik und Völkerrecht seit 1945, Wallstein Verlag, Göttingen 2013, S. 182–192.
Der Kanzler und die Rebellion. Die Jugend der sechziger Jahre verehrte Brandt – bis zum Extremistenbeschluss von 1972, ZEIT Geschichte: Willy Brandt. Visionär, Weltbürger, Kanzler der Einheit 4/2013, S. 70–75.
Emigranten, Résistants, Extremisten, Juden. Peter, Etty und Silvia Gingold – eine deutsch-französische Familiengeschichte, in: Revue d'Allemagne et des Pays de langue allemande 44, 1, 2012, S. 81–96.
„Dahin gehen, wo’s wehtut. Und erstmal erzählen, bevor man sich abgrenzt. Drei Thesen zu einer „kritischen Geschichte“ der Bundesrepublik und ihrer Kritiker“, in: Kritische Geschichte, 27.10.2010.
„Innere Sicherheit“, „Wehrhafte Demokratie“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“
„Berufsverbot – Dürfen Rechtsextreme für den Staat arbeiten?“, Interview in: Das Wissen, SWR Kultur, 13.09.2025 (Manuskript).
„Adenauer würde sich im Grab umdrehen“. Historiker über Antrag mit AfD-Stimmen, web.de, 30.01.2025
On the Creation, Destruction and Reformation of Democratic Protectionism: Human Rights Leagues in France and Germany, in: Uwe Backes/Thomas Lindenberger (Hg.), Civil Democracy Protection. Success Conditions of Non-Governmental Organizations in Comparison, Routledge,London/New York 2024, S. 13-32. Deutsch: Demokratischer Protektionismus. Eine kleine Geschichte französischer und deutscher Menschenrechtsligen, in: Totalitarismus und Demokratie 21 (2024), Heft 1, S. 17-38.
Umarmung und Abwehr. Wie nach 1945 eine rechte Sammlungspartei verhindert wurde, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, Januar 2024, S. 103-113.
Interview zur Historisierung von „gesellschaftlichem Zusammenhalt“ und zur Frage, ob im Deutschland der Gegenwart ein neuer Herrschaftsvertrag ausgehandelt wird, in: Wir-Gefühl? Weg damit! STUDIO KOMPLEX Podcast, HR info, 04.12.2022 (ab 26:40 min).
Kampf um die innere Sicherheit: Schutz des Staates oder der Demokratie?, in: Frank Bösch/Andreas Wirsching (Hg.), Hüter der Ordnung. Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin nach dem Nationalsozialismus, Wallstein Verlag, Göttingen 2018, S. 454–497.
Saubere Verwaltung, sicherer Staat. Personalpolitik als Sicherheitspolitik in BMI und MdI (mit Franziska Kuschel), in: Frank Bösch/Andreas Wirsching (Hg.), Hüter der Ordnung. Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin nach dem Nationalsozialismus, Wallstein Verlag, Göttingen 2018, S. 286–306.
Streit um die streitbare Demokratie. Ein Rückblick auf die Anfangsjahrzehnte der Bundesrepublik, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 32—33 (2017), S. 40–45.
Liberalisierung und Illiberalisierung. Innere Sicherheit in den 1970er und 1980er Jahren, in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 2017, S. 41–64.
„Herr Mitterrand versteht das nicht!“ – „Rechtsstaat“ und „deutscher Sonderweg“ in den deutsch-französischen Auseinandersetzungen um den Radikalenbeschluss 1975/76, in: Detlef Georgia Schulze u.a. (Hg.), Rechtsstaat statt Revolution, Verrechtlichung statt Demokratie?, Bd. 2: Die juristischen Konsequenzen, Westfälisches Dampfboot, Münster 2010, S. 812–822.
„Was täten Sie, wenn quer durch Paris eine Mauer wäre?“ Der Radikalenbeschluss von 1972 und der Streit um die westdeutschen Berufsverbote. Deutsch-deutsch-französische Verflechtungen, in: Heiner Timmermann (Hg.), Historische Erinnerung im Wandel. Neuere Forschungen zur deutschen Zeitgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der DDR-Forschung, LIT, Münster 2007, S. 603–623.
„Dans une région jusque là relativement très calme”. Attendre le débarquement en Gironde, automne 1943–juin 1944, in: Revue d'histoire de Bordeaux et de la Gironde n° 16, 2010, S. 187–201.
„Nachgeschichte des Nationalsozialismus“ und „Vergangenheitsbewältigung“
From Denazification to Renazification? West German Government Officials after 1945, in: Camilo Erlichman/Christopher Knowels (Hg.), Transforming Occupation: Power Politics, Everyday Life, and Social Interactions in the Western Zones of Occupied Germany, 1945–1955, Bloomsbury, London 2018, S. 252–269. Französisch: A l’envers de la dénazification, la renazification? Schémas de carrières ministérielles dans les deux Allemagnes, in: Marc Bergère/Jonas Campion/Emmanuel Droit/Dominik Rigoll/Marie-Bénédicte Vincent (Hg.), Pour une histoire connectée et transnationale des épurations en Europe au sortir de la Seconde Guerre mondiale, Peter Lang, Brüsssel 2019, S. 273–290.
„Ein Sieg der Ehemaligen“: Beamtenrechtliche Weichenstellungen für „45er“ und „131er“, in: Frank Bösch/Andreas Wirsching (Hg.), Hüter der Ordnung. Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin nach dem Nationalsozialismus, Wallstein Verlag, Göttingen 2018, S. 413–441.
Broschürenkrieg statt Bürgerkrieg. BMI und MdI im deutsch-deutschen Systemkonflikt (mit Franziska Kuschel), in: Frank Bösch/Andreas Wirsching (Hg.), Hüter der Ordnung. Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin nach dem Nationalsozialismus, Wallstein Verlag, Göttingen 2018, S. 355–380.
Grenzen des Sagbaren. NS-Belastung und NS-Verfolgungserfahrung bei Bundestagsabgeordneten, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 2014/1, S. 128–140. Französisch: Des limites du dicible. La précaire présence du passé nazi dans les débats du Bundestag ouest-allemand pendant les années soixante-dix, in: Parlement(s), Revue d'histoire politique 2014, S. 73–90 (übersetzt von Nicolas Patin).
Die Macht der Information. Politische Konflikte um sensible Akten im internationalen Vergleich; Einleitung, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 10, 1/2013, S. 111–114.
„Sicherheit“ und „Selbstbestimmung“. Informationspolitik in der Bundesrepublik, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 10, 1/2013, S. 115–122.
Konzeptionelle Fragen und Geschichte der Zeitgeschichte
Kurt Philip Tauber (1923-2024). Ein Nachruf (mit Yves Müller), in: Historische Zeitschrift 319 (2024), S. 336-344.
Fünf Möglichkeiten, den Radikalenbeschluss zu historisieren. Oder warum die Bundesrepublik keine Erfolgsgeschichte haben kann, in: Edgar Wolfrum/Birgit Hofmann (Hg.), Verfassungsfeinde im Land? Baden-Württemberg, 68 und der ‚Radikalenerlass‘ (1968–2018), Wallstein Verlag, Göttingen 2022, S. 530–561.
Public History von links nach rechts. Zur De:Nationalisierung des Zeithistorischen in Besatzungszeit und Bundesrepublik, in: Frank Bösch/Stefanie Eisenhuth/Hanno Hochmuth (Hg.), Public Historians. Zeithistorische Interventionen seit 1945, Wallstein Verlag, Göttingen 2021, S. 87–105.
Introduction (mit Marc Bergère/Jonas Campion/Emmanuel Droit und Marie-Bénédicte Vincent), in: dies. (Hg.), Pour une histoire connectée et transnationale des épurations en Europe au sortir de la Seconde Guerre mondiale, Peter Lang, Brüssel 2019, S. 11–29.
The Original 45ers: A European „Generation of Resistance“?, in: Jens Späth (Hg.), Does Generation Matter? Progressive Democratic Cultures in Western Europe, 1945–1960, Palgrave Macmillan, Cham 2018, S. 49–69.
Den Wald vor lauter Bäumen. Jean Améry und die Niederlage der 45er, in: Ulrich Bielefeld/Yfaat Weiss (Hg.), Jean Améry. “…als Gelegenheitsgast, ohne jedes Engagement”, Wilhelm Fink Verlag, München 2014, S. 105–118 (Schriftenreihe des Franz-Rosenzweig-Forschungszentrums für Deutsch-Jüdische Literatur und Kulturgeschichte Jerusalem; Bd. 10).
Versuch, Herbert vom Kopf auf die Füße zu stellen. Die These von der „Fundamentalliberalisierung“ der Bundesrepublik und die westdeutschen Berufsverbote, in: Kora Baumbach et al. (Hg.), Strömungen: Politische Bilder, Texte und Bewegungen, RLS, Berlin 2007, S. 125–137.
Rezensionen in
Archiv für Sozialgeschichte, die tageszeitung, Francia, Historische Zeitschrift, H-Soz-u-Kult, Neue Politische Literatur, Jahrbuch für Extremismusforschung, Sehepunkte, Sozial.Geschichte, Zeitgeschichte Online, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft.