Hybrider Workshop: Negationismus und “Geschichtsrevisionismus” als Herausforderung für Wissenschaft, Justiz und Erinnerungskultur

Ort: Potsdam
Veranstalter: Forschungsprojekt „Die radikale Rechte in Deutschland 1945-2000“ (Ein Kooperationsprojekt vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF Potsdam) und Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam (MMZ), gefördert von der VolkswagenStiftung)

Organisation: Marie Müller-Zetzsche (MMZ), Alexandra Preitschopf (Universität Klagenfurt), Dominik Rigoll (ZZF Potsdam), Irmgard Zündorf (ZZF Potsdam)

Der hybride Workshop widmete sich dem aktuellen Thema der Leugnung des Holocausts durch sogenannte "Geschichtsrevisionisten". Dabei wurden unterschiedliche Umgangsweisen und Herausforderungen in und für Justiz, Medien, Universitäten als auch Institutionen der politischen Bildung beleuchtet und herausgearbeitet. Die Abendveranstaltung mit Filmvorführung und anschließender Diskussion fand im Filmmuseum Potsdam statt.

Fotos vom Workshop: Marion Schlöttke (20)
Foto von der Abendveranstaltung: Alice Barz

Teaserfoto: Marion Schlöttke

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