Die Volkseigenen Betriebe (VEB) waren für die meisten Bürgerinnen und Bürger der DDR viel mehr als nur eine Arbeitsstätte. Auch für das soziale Leben der Beschäftigten wurden sie zum Lebensmittelpunkt. Den Grundstein, dass die VEB zum größten Arbeitgeber der DDR-Industrie wurden, legten die vier Alliierten Siegermächte im Sommer 1945 mit dem Potsdamer Abkommen, wie André Steiner, DDR-Wirtschaftsexperte und Historiker am ZZF Potsdam, im Gespräch (ab 03:33 Min.) der Folge des BR Podcasts erläutert.
Weiterführende Links