Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zeichnet Privatdozent Dr. Michael Homberg vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Potsdam mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis aus. Der Preis wird seit 1977 jährlich an herausragende Wissenschaftler*innen verliehen und ist mit 200.000 Euro dotiert. „Michael Homberg hat mit seiner Arbeit grundlegende Impulse gesetzt zur globalen Geschichte der Medien und der Digitalisierung,“ würdigt der Direktor des ZZF, Prof. Dr. Frank Bösch, den Potsdamer Preisträger. „Die von ihm geleiteten Forschungsprojekte setzen neue Maßstäbe, um den digitalen und sozialen Wandel verbunden zu untersuchen.“