Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl am 26. Aril 1986 jährt sich zum 35. Mal – für die historische Forschung der ideale Abstand für eine Einschätzung historischer Ereignisse, erklärt der Historiker Frank Bösch, Direktor des ZZF Potsdam, im Interview mit Deutschlandfunk Kutur. Interview mit Frank Bösch Zum Nachören (06:55 Min.) und Nachlesen