Angebot für Lehrkräfte: Schulklassen-Gespräche

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Ein Angebot für Lehrkräfte, die mit ihren Schülerinnen und Schülern über den Krieg gegen die Ukraine sprechen möchten: Die Osteuropa-Expert*innen des ZZF und des Osteuropa-Institut an der Freien Universität Berlin besuchen gern Schulklassen (ab 7. Klasse) in Berlin und Potsdam. Sie forschen nicht nur zur Geschichte der Sowjetunion und zur Entwicklung Ostmitteleuropas nach 1989/91, sondern haben auch Zeit in der Region verbracht oder kommen von dort. Gern helfen sie bei der historischen Einordnung des Konflikts.

Wenn Sie sich für ein Expert*innen-Gespräch interessieren, schreiben Sie bitte an:
sekretariat [at] zzf-potsdam [dot] de (subject: Schulgespr%C3%A4che%20%2F%20Krieg%20gegen%20die%20Ukraine) (sekretariat[at]zzf-potsdam[dot]de)
Bitte geben Sie möglichst schon Terminwünsche und einen Telefonkontakt an.
Wir melden uns dann zeitnah bei Ihnen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass aufgrund der großen Nachfrage erst wieder ab der 13. KW Termine verfügbar sind. 

Seitens des ZZF beteiligen sich die Historiker*innen PD Dr. Juliane Fürst, Dr. Corinna Kuhr-Korolev, Professor Jan C. Behrends, Kateryna Chernii und Evgen Zinger. Vom Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin nehmen teil Prof. Dr. Robert Kindler, Dr. Clemens Günther, Christiane Schäfer und Oliver Wach. Darüber hinaus unterstützen das Projekt: Dr. Manfred Sapper und Dr. Volker Weichsel (Zeitschrift osteuropa), Dr. Susann Worschech (Europa-Universität Viadrina), Dr. Stefanie Harter (Heinrich-Böll-Stiftung Moskau), Dr. Félix Krawatzek (ZOIS) und Martin Wagner (Humboldt-Universität zu Berlin).

Für den Raum Leipzig bietet das GWZO Schulgespräche an.


Wenn Sie mit Ihren Schulklassen oder auch mit Ihren eigenen Kindern über den Krieg sprechen möchten, finden Sie hier hilfreiche Angebote für unterschiedliche Altersstufen:

Ein weiteres Angebot für Schulen:

ZZF-Historiker Jan C. Behrends hat in Zusammenarbeit mit der Bundesstiftung Aufarbeitung eine Poster-Ausstellung über »postsowjetische Lebenswelten« entwickelt. Das Poster-Set kann über die Website der Bundesstiftung Aufarbeitung gegen eine geringe Schutzgebühr bestellt werden. Dort finden sich nicht nur weiterführende Informationen zur Ausstellung sondern auch begleitendes Lehrmaterial zum kostenlosen Download.