Veranstalter:
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF Potsdam)
Université de Lorraine, Metz
in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek, Museum für Film und Fernsehen
Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an alle, die interessiert sind an Film- und Mediengeschichte.
Repräsentationen des Kalten Krieges in Spiel- und Dokumentar-filmen aus beiden Teilen Deutschlands sind Thema des Buches und der Veranstaltung. 25 Jahre nach dem Ende der deutschen Teilung blicken Historiker, Film- und Medienwissenschaftler zurück auf die zeitgenössischen Wahrnehmungen und Darstellungen des Konflikts in Filmen aus der DDR und der Bundesrepublik. Welche Klischees, welche Freund- und Feindbilder haben die Filme auf beiden Seiten geprägt und wie wurden diese ins Bild gesetzt?
Der deutsche Film im Kalten Krieg, 339 S., erschienen im Verlag Peter Lang, Brüssel u.a.
Verlagsflyer (pdf)
19:00 Uhr
Begrüßung
Rainer Rother, Direktor der Deutschen Kinemathek
Podiumsteilnehmer:
Christoph Classen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim ZZF Potsdam in der Abteilung "Zeitgeschichte der Medien- und Informationsgesellschaft"
Kathrin Nachtigall, Doktorandin an der Humboldt-Universität zu Berlin im Drittmittelprojekt „Spielräume. Szenenbilder und -bildner in der Filmstadt Babelsberg““
Hans Helmut Prinzler, Filmhistoriker und Verfasser des Vorworts des vorgestellten Buches
Moderation: Ulrich Pfeil, Professor für Deutschlandstudien an der Université de Lorraine, Metz und Mit-Herausgeber des Buches
Einladung (pdf)
Deutsche Kinemathek
Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin
Kontakt:
Dr. Christoph Classen
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam
Email: classen [at] zzf-pdm [dot] de