Reflexionen und Positionen der deutschen Zeitgeschichte im transatlantischen Dialog.
Zeitgeschichte boomt. Und sie tut es nach 1989 in besonderem Maße in dem Land, das im 20. Jahrhundert fünf unterschiedliche staatliche und gesellschaftliche Ordnungen erfahren hat: Deutschland. Welche Auswirkungen sind aus dieser besonderen Prägung für die deutsche Zeitgeschichtsschreibung erwachsen? In den hier versammelten Studien wird diesem Problem aus deutscher wie transatlantischer Perspektive nachgegangen, um den Ort der deutschen Zeitgeschichtsschreibung näher zu bestimmen.
Jahr
2016
Ort
Göttingen
Verlag
Wallstein
Seiten
312
ISBN
978-3-8353-1912-7
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