Politik und Zeitgeschichte. Ein schwieriges Verhältnis? - Auftaktveranstaltung der Reihe Montagsdebatte 2023/2024 „Geschichte und Erinnerung heute“

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Bei der Auftakt-Veranstaltung der Reihe stand das Spannungsverhältnis von Politik und Zeitgeschichte im Mittelpunkt. Welche Möglichkeiten hat die Politik, zeitgeschichtliche Forschung und die Arbeit von Gedenkstätten zu beeinflussen? Inwieweit sollten Zeithistoriker:innen wiederum die Politik beraten? Wo sind die Grenzen der Zusammenarbeit? Diese und weitere Fragen wurden an diesem Abend im Festsaal Luisenstraße der Humboldt-Universität zu Berlin diskutiert.

Es debattierten:

  • Maria Bering (Abteilungsleiterin „Erinnerungskultur“ bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien)
  • Prof. Dr. Frank Bösch (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)
  • Prof. Dr. Jens-Christian Wagner (Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora)
  • Prof. Dr. Stefanie Middendorf (Friedrich-Schiller-Universität Jena)

Moderation: Priv.-Doz. Dr. Winfried Süß (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)

Die Debatte wurde aufgezeichnet. Zum Video auf dem Wissenschaftsportal L.I.S.A. der Gerda Henkel Stiftung.

Veranstalter der Reihe Montagsdebatte 2023/2024 „Geschichte und Erinnerung heute“:
Netzwerk Zeitgeschichte, ein Projekt der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU)
und mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung

Fotos: Philipp Plum, Jutta Braun (2)

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