Buchvorstellung & Podiumsgespräch: Weltöffentlichkeit und Diktatur. Die amerikanischen Auslandskorrespondenten im „Dritten Reich”

Ort: Topographie des Terrors, Berlin
Veranstalter: Topographie des Terrors, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und Verein der Ausländischen Presse in Deutschland e.V.

Hitlers „Drittes Reich” war keine hermetisch abgeriegelte Diktatur. Vielmehr war das Deutsche Reich bis zum Frühjahr 1945 auf dem globalen Medienmarkt sehr aktiv und gut vernetzt.
Der Autor Norman Domeier stellte sein neues Buch "Weltöffentlichkeit und Diktatur. Die amerikanischen Auslandskorrespondenten im „Dritten Reich” (2021) vor und diskutierte gemeinsam mit den Journalist*innen Lotta Lundberg und Rob Savelberg über die Präsenz und Rolle der amerikanischen Auslandskorrespondenten in Deutschland. Moderiert wurde die Veranstaltung von Frank Bösch.

Zu den Personen:

  • Norman Domeier: Privatdozent für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Stuttgart und lehrt als DAAD-Gastprofessor für deutsche und europäische Geschichte an der Karls-Universität Prag
  • Lotta Lundberg: Journalistin, Mitglied im Vorstand des Vereins der Ausländischen Presse in Deutschland
  • Rob Savelberg: Journalist, Mitglied im Vorstand des Vereins der Ausländischen Presse in Deutschland
  • Frank Bösch: Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und Professor für deutsche und europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam

Die Veranstaltung wurde live übertragen. Der Mitschnitt des Live-Streams ist bis zum 31.01.2023 verfügbar. 

Teaserbild: Autor Norman Domeier präsentiert das Buch "Weltöffentlichkeit und Diktatur"

Fotos: © Jürgen Kramer / Stiftung Topographie des Terrors

  • Image
  • Image
  • Image
  • Image
  • Image
  • Image