Aufzeichnung der Diskussion "Staat und Erinnerung" ist online

Grafik Montagsdebatte "Staat und Erinnerung"

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Das L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung hat die fünfte Runde der Reihe Montagsdebatte „Macht und Erinnerung“ als Video und Audio veröffentlicht:

Mit welchen Mitteln steuert der deutsche Staat die Erinnerungskultur, welche neuen Entwicklungen zeichnen sich ab, etwa durch das 2024 entworfene Rahmenkonzept der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien? Inwieweit sind neue Förderimpulse von Bund und Ländern zulässig, und wo geht die Steuerung durch die öffentliche Finanzierung zu weit? Wie ist die deutsche Förderung und Gesetzgebung in der Geschichtskultur im europäischen Vergleich zu bewerten?

Über diese Fragen diskutierten in der Podiumsveranstaltung "Staat und Erinnerung" der Reihe Montagsdebatte "Macht und Erinnerung" am 06. Januar 2025 in Berlin:

Prof. Dr. Norbert Frei (Friedrich-Schiller Universität Jena), Dr. Maria Bering (Abteilungsleiterin „Erinnerungskultur“ bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien), Dr. Elke Gryglewski (Gedenkstätte Bergen-Belsen) und Dr. Mirjam Zadoff (NS-Dokumentationszentrum München). 

Moderation: Dr. Irmgard Zündorf (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)

Die Podiumsdiskussion war die fünfte Veranstaltung der Reihe Montagsdebatte "Macht und Erinnerung" mit insgesamt sechs Terminen im Wintersemester 2024/2025 an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Zum L.I.S.A. Video Staat und Erinnerung der Montagsdebatte "Macht und Erinnerung"

Zum L.I.S.A. Audio der Debatte "Staat und Erinnerung"

Veranstalter der Reihe ist das Netzwerk Zeitgeschichte (Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Humboldt-Universität zu Berlin und Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung.

Mehr Informationen zur Reihe „Montagsdebatte – Macht und Erinnerung“ und eine Übersicht der sechs Termine im Wintersemester 2024/2025 finden Sie auf der Website des ZZF Potsdam.