„Wo er sich auf der Straße zeigte, hing eine dichte Traube von Fans an ihm“, schrieb „Bravo“ 1958. Das Jugendmagazin begleitete Elvis Presley zu Beginn seiner Dienstzeit als US-Soldat in Hessen beim „Ausgang“. Es war nicht der erste und nicht der letzte „Bravo“-Bericht über den Sänger, der nun auch zum Schauspieler wurde. Ein Beitrag im neuen Heft der „Zeithistorischen Forschungen“ erläutert das Elvis-Marketing anhand des Films „G.I. Blues“ (deutscher Titel: „Café Europa“) von 1960. Der Artikel ist einer von neun Beiträgen in der aktuellen Ausgabe der „Zeithistorischen Forschungen“, die ein vielfältiges Themenspektrum bietet (https://zeithistorische-forschungen.de).
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