Fotoalben, Fernsehen, Schulbücher: Wie Medien die Erinnerung an die DDR prägen

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Medien begleiteten und prägten den tiefgreifenden Gesellschaftswandel in Ostdeutschland. Das gilt für Journalistinnen und Journalisten ebenso wie für die private Mediennutzung. Seit drei Jahrzehnten vergegenwärtigen diese Medien in Museen und Schulbüchern, historischen Film- und Fernsehclips und Sozialen Medien den Alltag im Staatssozialismus. Bei Konzerten weckt der „Ostrock“ alte Erinnerungen. Ein großer Forschungsverbund untersucht, wie solche Medien Vorstellungen von der DDR geformt haben.
Pressemitteilung des ZZF Potsdam vom 22. Juni 2022 - Fotoalben, Fernsehen, Schulbücher: Wie Medien die Erinnerung an die DDR prägen (pdf)