Im Jubiläumsheft geben Konrad H. Jarausch (Mitbegründer und bis heute Mitherausgeber) und die Redaktion gemeinsam einen Rück- und Ausblick auf die Zeitschrift. Ihre Entwicklung seit der ersten Ausgabe von 2004 ist auch ein Indikator für generelle Trends der Zeitgeschichte. Das aktuelle Heft enthält neun Beiträge, unter anderem Aufsätze zur Geschichte von „Dritte-Welt-Läden“ und zur Politisierung betrieblicher Weiterbildung in der Bundesrepublik der 1970er-Jahre. Die „Zeithistorischen Forschungen“ (ZF) erscheinen gedruckt bei Vandenhoeck & Ruprecht und zugleich frei zugänglich im Internet.
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