(seit 2007)
Buch
(Hg. mit Christoph Kapp). Walter Boehlich: Kein Grund zur Selbstreinigung, Berlin: Verbrecher Verlag, 2019.
(Hg. mit Lucas Mielke und Thomas Keck): Ronald M. Schernikau: Legende, Berlin: Verbrecher Verlag, 2019.
(Red. mit Hans-Hermann Hertle): Publikationsverzeichnis 1992–2016, Potsdam 2017 (= Beiheft zum Jahresbericht des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, 2016)
Thein, Helen: Gedenkstättenbibliotheken. Zur Bestimmung eines Bibliothekstyps. - Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, 2017. (= Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; 426) DOI: 10.18452/18443
(hg. mit Helmut Peitsch) Lieben, was es nicht gibt: Literatur, Pop und Politik bei Ronald M. Schernikau. Berlin: Verbrecher, 2017 (lfb texte, 4).
(Red.) Festivalzeitung der Radio Revolten – Internationales Radiokunstfestival Halle (Saale) 1. – 30. Oktober 2016. Hrsg. Radio Corax, 2016. 24 S., Auflagenhöhe 55.000
(hg. mit Helmut Peitsch) Walter Boehlich: Die Antwort ist das Unglück der Frage. Ausgewählte Schriften. Frankfurt am Main: Fischer 2011.
(hg. mit Helmut Peitsch) Walter Boehlich. Kritiker. Berlin: Akademie 2011.
(hg. mit Michal Kümper, Barbara Rösch, Ulrike Schneider) Makom. Orte und Räume im Judentum. Real. Abstrakt. Imaginär. Essays. Hildesheim: Olms, 2007. (Haskala – wissenschaftliche Abhandlungen; 35)
Aufsätze
Mein Sinuston [im Gespräch mit Frieder Butzmann], in: Frieder Butzmann: Wunderschöne Rückkopplungen, Martin Schmitz Verlag, 2020, S. 197 ff.
Radio Hören! Empfehlungen für Zeithistoriker*innen und alle anderen, die das Medium lieben, in: Zeitgeschichte-online, 24. April 2020.
Könige im Dreck – Ronald M. Schernikaus Perspektiven auf Arbeiter in Ost und West, in: Arbeit – Bewegung – Geschichte. Zeitschrift für historische Studien (2020) 2, S. 38-51
Sphärische Klänge. Himmelsongs, in: Leibniz. Das Journal der Leibniz-Gemeinschaft (2017) 3, S. 78-81
(mit Helmut Peitsch) Vorwort, in: Lieben, was es nicht gibt: Literatur, Pop und Politik bei Ronald M. Schernikau. Berlin: Verbrecher, 2017, S. 7-15.
„Ich bin eine Dichterin, ja, das weiß ich.“ Zum Selbstverständnis von Nelly Sachs, Gertrud Kolmar und Edith Anderson, in: Elke-Vera Kotowski (Hg.): Salondamen und Frauenzimmer. Selbstemanzipation deutsch-jüdischer Frauen in zwei Jahrhunderten. Berlin: de Gruyter, 2016 (= Europäisch-jüdische Studien : Beiträge; 5), S. 119-137
Eine Amerikanerin in Ostberlin. Edith Anderson, in: Margrid Bircken, Andreas Degen (Hg.): Reizland DDR. Deutungen und Selbstdeutungen literarischer West-Ost-Migration. Göttingen, V&R unipress, 2015, S. 73-86.
„Eine Last auf meiner Seele“. Zum Widerhall der Schriften Simone Weils in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur, in: ZRGG 65 (2013) H. 2, S. 174-196.
"Diese Wortzusammensteller". Simone Weils kritische Analyse der Funktion von Intellektuellen, in: Richard Faber, Uwe Puschner (Hg.): Intellektuelle und Antiintellektuelle im 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Lang, 2013 (= Zivilisation & Geschichte; 20), S. 31-52.
Wozu und zu welchem Ende werden Bücher gesammelt. Vom Umgang mit Nachlassbibliotheken, in: Gideon Botsch u.a. (Hg.): „… und handle mit Vernunft“. Beiträge zur europäisch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Hildesheim: Olms, 2012, S. 595-608.
„Nur was gerecht ist, ist legitim.“ Simone Weil, in: Mechthild M. Nordmann, Ingeborg Nordmann (Hg.): Gerechtigkeit, von Philosophinnen gesehen. Frankfurt am Main: Hessische Landeszentrale für politische Bildung 2011, S. 48-67 (= polis ; 53)
Walter Boehlich – Bibliographie, in: Walter Boehlich. Kritiker. Berlin: Akademie Verlag 2011, S. 307-399.
„Die Schindergäßchen der Kritik“. Die Bibliothek von Walter Boehlich (1921-2006), in: Sünje Prühlen u.a. (Hg.): Sammler und Bibliotheken im Wandel der Zeiten. Frankfurt am Main: Klostermann-Verlag, 2010 (= Sonderband der Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 99), S. 237-257.
Botschaften. Susan Sontags Auseinandersetzungen mit Simone Weil und die Spuren ihrer Freundschaft mit Susan Taubes, in: Jan Engelmann, Christine Holste, Richard Faber (Hg.): Leidenschaft der Vernunft. Die öffentliche Intellektuelle Susan Sontag. Würzburg: Könighausen und Neumann, 2010, S. 29-48.
(mit Thomas Macho) Nachwort, in: Simone Weil: Anmerkung zur generellen Abschaffung der politischen Parteien. Zürich; Berlin: diaphanes, 2009, S. 37-48.
(mit Helmut Peitsch) Walter Boehlich (1921-2006). „Wer nicht las, galt nicht“, in: Ines Sonder, Karin Bürger, Ursula Wallmeier (Hg.): „Wie würde ich ohne Bücher leben und arbeiten können?“ Privatbibliotheken jüdischer Intellektueller im 20. Jahrhundert. Berlin: Verlag für Berlin-Brandenburg, 2008, S. 83-112.
Das Rätsel um Susan Taubes. Eine Spurensuche, in: ZRGG (2007) H. 4, S. 371-380.
Ortlosigkeit. Simone Weils Konzept der „Einwurzelung im Ortlosen“, in: Makom. Orte und Räume im Judentum. Hildesheim: Olms, 2007, S. 193-201.
Presseartikel
Verborgene Schatzkammer. Die Forschungsbibliothek des Moses Mendelssohn Zentrums im Herzen Potsdams hütet wertvolle Nachlassbibliotheken. Dabei tauchen manchmal auch einige Überraschungen auf. In: Potsdamer Neueste Nachrichten, 2.4.2019.
"Die hebräische Tradition ist mir fremd". Zum 100. Geburtstag der französischen Philosophin Simone Weil. In: dialog (2009) H. 42, S. 3.
Unbedingt. Vor 100 Jahren wurde Simone Weil geboren. In: Freitag (2009) H.5, S. 11.
Unbedingt. Zum 100. Geburtstag von Simone Weil: Die französische Philosophin bezog Denken und Handeln konsequent aufeinander. In: Potsdamer Neueste Nachrichten, 4.2.2009.
Konferenzberichte
Wider den Zeitgeist. Internationales Symposion anlässlich des 100. Geburtstages von Hans-Joachim Schoeps (1909-1980). 50. Jahrestagung der Gesellschaft für Geistesgeschichte. 30.10.2008-01.11.2008, Potsdam. In: H-Soz-u-Kult, 19.12.2008.
Geteilte Erinnerung? Faschismus und Krieg im europäischen Kontext 1950. In: Zeitschrift für Germanistik (2007) H. 3, S. 668-669.
Rezensionen
Gehen und Bleiben. Der neue Film von Volker Koepp spürt den Landschaften Uwe Johnsons nach, in: Zeitgeschichte-online, 22. Februar 2023.
Die zehn Gebote der Bettina Wegner. Ein Dokumentarfilm von Lutz Pehnert auf der 72. Berlinale, in: Zeitgeschichte-online, 18. Februar 2022.
„Lieber Thomas“ Eine Hommage an Thomas Brasch von Andreas Kleinert, in: Zeitgeschichte-online, 21. Januar 2022.
"Wenn du mich verlässt, dann muss ich dich töten. Das weißt du doch.“ [Rez. des Films „Undine“ von Christian Petzold], in: Zeitgeschichte-online, 2. Juli 2020.
Simone Weil: Fabriktagebuch, in: Arbeit – Bewegung – Geschichte. Zeitschrift für historische Studien (2020) 2, S. 169-171.
EX LIBRIS – Die Public Library von New York. Ein Dokumentarfilm von Frederick Wiseman, in: Zeitgeschichte-online, 30. Oktober 2018.
„Es war uns nicht genug Sozialismus“. Der neue Film von Annekatrin Hendel porträtiert die Familie Brasch, in: Zeitgeschichte-online, August 2018.
Susan Taubes: Die Korrespondenz mit Jacob Taubes 1950-1951, hg. und komm. v. Christina Pareigis (= Schriften von Susan Taubes, Bd. 1,1), München: Fink 2011. In: ZRGG 66 (2014) H. 2, S. 205-207.
Plesch, Tine, Rebel Girl. Popkultur und Feminismus, Mainz: Ventil 2013. In: Das Argument (2014) H. 307, S. 275-276.
Atemhauch der Heiligkeit? Publikationen über Simone Weil anlässlich ihres 100. Geburtstages. In: ZRGG (2009) H. 4, S. 398-402.
[Sammelrezension zu Simone Weil]. In: Das Argument (2009) H. 284, S. 965-967.
Charles Jacquier (Hg.), Lebenserfahrung und Geistesarbeit. Simone Weil und der Anarchismus, Nettersheim: Graswurzelverlag 2006. In: ZRGG (2007) H. 4, S. 189-191.