Axel
 
Doßmann
Assoziierter Wissenschaftler

Kontakt

Dr. Axel Doßmann

Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam

E-Mail: axel.dossmann [at] zzf-potsdam.de

Vita

seit 15. Dez. 2023   
Assoziierter Wissenschaftler am ZZF Potsdam in Abteilung III: Medien- und Informationsgesellschaft, DFG-Antrag in Vorbereitung   

seit April 2023   
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (50 %) am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena und freiberufliche Arbeit  

2022/2023   
Gastprofessor am Thüringer Forschungsverbund „Diktaturerfahrung und Transformation“ 

2021/2022   
Leiter der Bildungs- und Gedenkstätte „Villa ten Hompel“ in Münster 

2019-2021
Leiter des fotohistorischen Forschungs- und Ausstellungsprojekts „Sozialismus im Bild“ im BMBF-Verbund „Diktaturerfahrung und Transformation“

seit 2016
Aufbau eines Forschungsnetzwerkes zu David P. Boders Audio-Interviews mit Displaced Persons aus dem Jahr 1946

2007-2019
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit (Prof. Dr. Volkhard Knigge) des Historischen Instituts der FSU Jena

2005-2007   
Freier Mitarbeiter für die Bildungsprojekte „EUSTORY“ und „Geschichtswerkstatt Europa“ der Körber-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung „Erinnerung,  Verantwortung und Zukunft“

2004-2006   
Projektförderung der Kulturstiftung des Bundes für „Architektur auf Zeit. Baracken, Pavillons, Container“ zur Nutzungsgeschichte von temporärer Architektur in Lagern und Städten des 19. und 20. Jh.

2003-2005   
Postdoc-Stipendiat der Gerda-Henkel-Stiftung zur Erforschung der Geschichte der Transit-Überwachung (Volkspolizei und Staatssicherheit)

2002          
Promotion mit einer Arbeit zur Kulturgeschichte der Autobahnen, Gutachter: Prof. Dr. Lutz Niethammer und Prof. Dr. Alf Lüdtke

1999-2001   
Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes

2002-2007   
freiberuflicher Zeithistoriker: Sachbücher, Hörfunkfeatures, Ausstellungen und Dokumentarfilm 

1997-1999   
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gedenkstätte Buchenwald für eine werkbiografische Wanderausstellung über 70 europäische Künstler:innen und Intellektuelle des KZ Buchenwald

1995-1997   
Praktika und freie Mitarbeit bei F.A.Z. und taz, beim Deutschlandradio Kultur, MDR Kultur sowie bei TV- und Video Produktionen

1992           
Mitgründer und Redakteur bis 2001 sowie Mitherausgeber der Fachzeitschrift WerkstattGeschichte

1989-1995   
Magisterstudium der Geschichte und Kulturwissenschaften in Leipzig, Rotterdam und Jena 

1968
in Ost-Berlin geboren

 

Projekte