Signe Theill und Annette Vowinckel (Hg.)

Von der Repräsentation zur Intervention

Die Vereinten Nationen im Spiegel der Kunst

Bildinfo

Nach den Erfahrungen der beiden Weltkriege sollten die Vereinten Nationen als internationale Organisation aktiv den Frieden bewahren. Künstlerische Werke sollten dabei helfen, den Neuanfang zum Ausdruck zu bringen, denn die Utopie einer Weltfriedensgemeinschaft brauchte Symbole: Die einzelnen Beiträge in dem von Signe Theill und Annette Vowinckel herausgegebenen Band analysieren ein breites Spektrum von Kunstwerken und ihre Kontexte, beginnend mit der Architektur über Kunstsammlungen und Arbeiten von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern bis hin zum Comic.

Das Buch erschien als 7. Band in der Reihe »Visual History. Bilder und Bildpraxen in der Geschichte« (hg. von Jürgen Danyel, Gerhard Paul und Annette Vowinckel).

 

Signe Theill lebt in Berlin und ist als Künstlerin und Kuratorin tätig.

Annette Vowinckel leitet am ZZF die Abteilung III Zeitgeschichte der Medien- und Informationsgesellschaft.

Jahr
2021
Band
7
Ort
Göttingen
Verlag
Wallstein Verlag
Seiten
232
ISBN
978-3-8353-3794-7