Das Buch beschäftigt sich mit einem Land, dass es seit mehr als 30 Jahren nicht mehr gibt: Ein Blick in die Alltagskultur ermöglicht Einsichten, wie die Gesellschaft in der DDR funktionierte, im Kleinen wie im Großen. Der Autor widmet sich den Themen Arbeit und Geld, dem Kollektiv und der Versorgung, den Vorstellungen vom modernen Leben und dem Selbermachen. Insgesamt sechzehn Kapitel über die Alltagskultur bieten Einblicke in das Innere der DDR-Gesellschaft.
Der Autor, Dr. Andreas Ludwig, war viele Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZZF Potsdam. Seit September 2021 forscht er als assoziierter Wissenschaftler in der Abteilung: Medien- und Informationsgesellschaft des ZZF.
Jahr
2023
Ort
Erfurt
Verlag
Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Seiten
140
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