Sexismus in der DDR. „Das Idealbild der Frau blieb die arbeitende Mutter“

Die Historikerin Henrike Voigtländer, die am ZZF Potsdam zum Thema promoviert hat, erklärt im Interview mit der Tageszeitung TAGESSPIEGEL, warum die DDR trotz Frauenförderung keine geschlechtergerechte Gesellschaft war.
Henrike Voigtländer forschte am ZZF Potsdam als assoziierte Doktorandin in der Abteilung I: Kommunismus und Gesellschaft. Mit der Publikation "Sexismus im Betrieb. Geschlecht und Herrschaft in der DDR-Industrie" veröffentlichte sie 2023 ihre Dissertationsergebnisse.