Leibniz-Lab „Gesellschaftliche Umbrüche und Transformationen“ startet – Erste Ergebnisse und Ausblick

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Das Leibniz-Lab „Gesellschaftliche Umbrüche und Transformationen“ hat seine Arbeit aufgenommen. Die Auftakttagung der 28 beteiligten Forschungsinstitute fand am 16. September 2024 im Haus der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin statt. Das mit drei Millionen Euro geförderte Projekt versteht sich als Plattform, die wissenschaftliche Expertise direkt in den gesellschaftlichen Diskurs bringt. Die Umbrüche, mit denen sich das Lab befasst, sind etwa die Transformationen nach dem Ende des Kalten Krieges 1989/90, die Herausforderungen im Zuge der Globalisierung und der Klimawandel. Dabei fokussiert das Lab vor allem auf die Bewältigung dieser Umbrüche. Es betreibt dafür eine dialogorientierte Forschungskommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen unter aktiver Beteiligung der Bevölkerung und entwickelt innovative Formate der Wissenschaftskommunikation. Hierzu gehören, Ausstellungen, Social Media, Policy Briefs und Citizen Science-Projekte.