Ort: Berlin
Organisation:
Dr. Achim Saupe, Dr. Kristin Meißner (beide ZZF Potsdam)
Am 11.12.2019 fanden in der Heinrich-Böll-Stiftung der Workshop Shared Spaces, Contentious Places? (Re-)Negotiating Belonging in Urban Spaces and Museums und eine Podiumsdiskussion mit dem Titel Die Stadt als Museum? Konflikte um Zugehörigkeit und Geschichte im öffentlichen Raum statt. Im Fokus stand die Frage, wie Zugehörigkeit im öffentlichen Raum hergestellt wird. Welchen Einfluss gebaute Geschichte und daran geknüpfte Erinnerungen auf das Zusammenleben in der Stadt haben, wurde im Workshop und auf dem Podium diskutiert.
Bei der gut besuchten, öffentlichen Veranstaltung diskutierten Achim Saupe und Susannah Eckersley vom ZZF Potsdam mit Daniela Billig (MdA, Bündnis90/Die Grünen, Berlin), Talja Blokland (Humboldt Universität zu Berlin), Arnold Bartetzky (Leibniz‐Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europas, Leipzig), Paul Spies (Stiftung Stadtmuseum, Berlin) und Dr. Sabine Müller (Leibniz-Gemeinschaft).
Veranstalter:
Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)
en/counter/points: (re)negotiating belonging through culture and contact in public space and place (gefördert durch HERA/ Bundesministerium für Bildung und Forschung),
In Zusammenarbeit mit: Leibniz-Forschungsverbund 'Historische Authentizität' und Öffentliche Räume - Europäische Dialoge (ein Projekt der Heinrich-Böll-Stiftung)
Fotos: Paula Dahl