"Georg Friedrich Prinz von Preußen verfolgt Historiker und Journalisten, wenn sie seiner Meinung nach Fake News verbreiten. Dabei nutzt er wohl teilweise unwahre eidesstattliche Versicherungen seines Chefunterhändlers", schreibt der Spiegel. Weiter wird in dem Artikel erklärt: "Wie Spiegel und Tagesspiegel herausgefunden haben, hat der Hohenzollernchef in den Rechtsstreitigkeiten eidesstattliche Versicherungen seines Chefunterhändlers Jürgen Aretz benutzt, in denen dieser es mit der Wahrheit wohl nicht so genau nimmt. In den beiden wortgleichen Dokumenten geht es um die Verhandlungen mit der öffentlichen Hand. Eine der beiden eidesstattlichen Versicherungen verwendete Prinz von Preußen vor Gericht gegen den Historiker Winfried Süß."