Kunstmäzenatentum in der Bundesrepublik (1945/49-2000)

Buchprojekt 
Die Förderung der Kunst spielte in der Bundesrepublik nicht nur eine kunst-, sondern auch eine gesellschaftspolitische Rolle. Die Monografie untersucht das Engagement einzelner Persönlichkeiten in der Transformation der Kunst- und Museumsszene nach 1945/49 und 1989/90. Welchen Beitrag leisteten Kunstmäzenat*innen bei der Bewältigung der Folgen des Nationalsozialismus? Welchen Einfluss gewannen sie - aufgrund der föderalen Struktur der Kulturpolitik - als Repräsentant*innen eines nationalen Kulturinteresses? Und welche Folgen hatte der Boom von Public-Private-Partnerships auf den Kunst-Kanon in öffentlichen Museen?

Jutta Braun
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Bildinfo

Jutta Braun

Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung
Am Neuen Markt 1
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