Online- und Druck-Ausgabe erschienen: Neues Themenheft »Jüdische Sprachkritik nach dem Holocaust« der Fachzeitschrift »Zeithistorische Forschungen«

Coverbild ZF 2/2023

Bildinfo

Zur Online-Ausgabe des Themenhefts »Jüdische Sprachkritik nach dem Holocaust« (2/2023) gelangen Sie hier.
Die Druckausgabe können Sie beim Vandenhoeck & Ruprecht Verlag bestellen.
Sie finden u.a. Beiträge über Theodor W. Adornos Verhältnis zur deutschen Sprache, über Hannah Arendts Anti-Monolingualismus, über nationalsozialistisches und anderes Deutsch im Eichmann-Prozess von 1961 und über jüdische Reaktionen auf George Steiners Essay »Das hohle Wunder« (1960/63).

Die Fachzeitschrift wird von Frank Bösch und Martin Sabrow am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) herausgegeben.
Die Gastherausgeber des aktuellen Themenhefts sind Nicolas Berg, Elisabeth Gallas und Aurélia Kalisky.
Editorial: »Unschuldige Wörter«? Jüdische Sprachkritik und historische Erkenntnis

Info-Blatt ZF 2-2023 (pdf)


Die Inhalte des neuen Themenhefts »Jüdische Sprachkritik nach dem Holocaust«:

Aufsätze | Articles:

Essay:

 

Quellen | Sources:

Besprechungen | Reviews:

 

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Das Peer-Review-Journal Zeithistorische Forschungen /Studies in Contemporary History (ZF/SCH) zu Fragen der Zeitgeschichte in deutscher, europäischer und globaler Dimension wird herausgegeben am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam von Frank Bösch und Martin Sabrow. Die Zeitschrift erscheint dreimal jährlich in einer Druck- und einer frei zugänglichen Internet-Ausgabe. Die Internet-Ausgabe verzeichnete 2023 insgesamt rund 640.000 Seitenaufrufe.
Alle veröffentlichten Originalbeiträge bleiben dauerhaft auf der Website der »Zeithistorischen Forschungen« verfügbar.
Die Zeitschrift ist Teil des Portals »Zeitgeschichte digital« am ZZF Potsdam.