Die Druckausgabe des offenen Heftes 1/2022 können Sie im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht ab Oktober bestellen, zur Online-Ausgabe gelangen Sie hier.
Infoblatt zum Heft 1/2022 (pdf)
Pressemitteilung des ZZF Potsdam v. 13.10.2022 zum Heft 1-2022 der "Zeithistorischen Forschungen" (pdf)
Die Inhalte des neuen Hefts:
Aufsätze | Articles
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Frank Biess: »Ganz unten«. Günter Wallraff und der westdeutsche (Anti-)Rassismus der 1980er-Jahre
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Marco Swiniartzki: Bruch und Aufbruch. Working Men’s Clubs und die »New Wave of British Heavy Metal« im Nordosten Englands (1978–1984)
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Hans Kühner: Armut in China. Anspruch und Wirklichkeit der chinesischen Agrarpolitik seit den 1950er-Jahren
Essays
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Rüdiger Graf: Zeitgeschichte neurodivers? Standpunktepistemologie und (geschichts-)wissenschaftliche Kommunikation
- Michael Wildt: Was heißt: Singularität des Holocaust?
Quellen | Sources
- Henning Borggräfe, Lukas Hennies, Christoph Rass: Geoinformationssysteme in der historischen Forschung
- Michaela Scharf: Filmen als Selbstbehauptung. Ellen Illichs Familienfilme im Kontext nationalsozialistischer Verfolgung
- Anton Holzer: Sommerfrische und Verbrechen. Mauthausen-Bilder auf Ansichtskarten
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Das Peer-Review-Journal Zeithistorische Forschungen /Studies in Contemporary History (ZF/SCH) zu Fragen der Zeitgeschichte in deutscher, europäischer und globaler Dimension wird herausgegeben am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam von Frank Bösch, Konrad H. Jarausch und Martin Sabrow. Die Zeitschrift erscheint 3x im Jahr als Online-Ausgabe sowie als Druckausgabe im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht. Sie ist Teil des Portals »Zeitgeschichte digital« am ZZF Potsdam.