Die Märkische Allgemeine berichtet über die Potsdamer Gedenkveranstaltung zum 59. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer, an der auch Frank Bösch als Redner teilnahm. Gemeinsam mit Noosha Aubel, Beigeordnete für Bildung, Kultur, Jugend und Sport der Landeshauptstadt Potsdam, Innenminister Michael Stübgen und Claus Peter Ladner von der Fördergemeinschaft Lindenstraße 54 erinnerte er an der Glienicker Brücke an die Opfer der deutsch-deutschen Teilung. Die MAZ zitiert Bösch, der in seiner Ansprache betonte, dass die Mauer zusätzlich zu all jenen Menschen, die bei einem Fluchtversuch ihr Leben ließen, noch viele weitere Opfer gefordert habe: »›Auch jene, die nur träumten, die Mauer zu überwinden‹, seien Ziele der SED-Diktatur geworden.«

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Pressemitteilung der Landeshauptstadt Potsdam