Sonntag, 23. Juni 2024
taz.de (die tageszeitung)

Eine Fotoausstellung mit dem Titel „Das Leben festhalten. Fotoalben jüdischer Familien im Schatten des Holocaust“ zeigt Aufnahmen vom Alltagsleben jüdischer Famiilien aus der Zeit des Nationalsozialismus in Berlin. Robert Mueller-Stahl, assoziierter Doktorand am ZZF, hat die Foto-Ausstellung im Museum Schöneberg kuratiert. Sie ist bis zum 22.12.2024 im Schöneberg Museum, Hauptstraße 40/42, zu sehen. Artikel über die Foto-Ausstellung online lesen auf taz.de

Freitag, 21. Juni 2024
Bayern 2 | History-Podcast von radioWissen

Zum Jahrestag des Sparwasser-Tors erinnert ZZF-Historikerin Jutta Braun an die Gründe, weshalb Moskau West-Berlin von der Fußball-WM 1974 ausschließen wollte. Zum Beitrag (38 Min.) in der Sendung "Alles Geschichte - History von radioWissen"

Mittwoch, 19. Juni 2024
morgenpost.de (Berliner Morgenpost)

Eine neue Fotoausstellung mit dem Titel „Das Leben festhalten. Fotoalben jüdischer Familien im Schatten des Holocaust“ zeigt Aufnahmen vom Alltagsleben von jüdischen Personen aus der Zeit des Nationalsozialismus in Berlin. Robert Mueller-Stahl, assoziierter Doktorand am ZZF, hat die Foto-Ausstellung im Museum Schöneberg kuratiert und bietet dort auch Führungen an (Berlin, bis 22.12.24). Artikel über die Foto-Ausstellung online lesen auf morgenpost.de

Mittwoch, 19. Juni 2024
Süddeutsche Zeitung

Im Interview spricht ZZF-Direktor Frank Bösch über Nutzen und Risiken der Diplomatie. Der Historiker zeigt in seinem neuen Buch „Deals mit Diktaturen“, dass die bundesrepublikanische Diplomatie nie Berührungsängste im Umgang mit Gewaltherrschern hatte, aber unterschiedliche Ziele. Lesen Sie das SZ-Interview mit Frank Bösch online auf sueddeutsche.de (erschienen am 18.6.24)

Mittwoch, 19. Juni 2024
FR | Frankfurter Rundschau

Das Deutsche Historische Institut gilt in Russland als „unerwünschte Organisation“ und muss daher die Forschungsarbeit einstellen. Osteuropa-Historiker Jan C. Behrends vom ZZF erläutert die dramatische Entwicklung der letzten Jahre und mögliche Perspektiven der DHI-Arbeit in Osteuropa.
Den Beitrag finden Sie hier.

Freitag, 14. Juni 2024
ZDF | Hallo Deutschland

Am 17. Juni 1989 verunglückt eine Iljuschin Il-62 der Interflug in Berlin-Schönefeld. Das DDR-Fernsehen berichtet ausführlich über das Unglück. ZZF-Historikerin und Abteilungsleiterin  Annette Vowinckel (ab 33:53 Min.) wird neben Zeitzeug*innen interviewt und ordnet die DDR-Medienberichterstattung rund um den Flugzeugabsturz in Schönefeld ein. Zum Video des Beitrags (ab Min 27:06) in der Sendung "Hallo Deutschland" (37 Min., Video verfügbar bis 14.06.2025)

Beitrag zum Nachlesen auf zdf.de, 17.06.2024

Screenshot
Mittwoch, 12. Juni 2024
ZDF

DDR-Expertin Jutta Braun vom ZZF erläutert die politischen Implikationen von Straftaten in der DDR.

Screenshot
Sonntag, 9. Juni 2024
Deutsche Welle

ZZF-Historikerin Jutta Braun erläutert in einem Rückblick die sporthistorische Bedeutung des "Sommermärchens" 2006.
Den Beitrag finden sie hier. (Länge: 18:06 Min.)

Donnerstag, 6. Juni 2024
radio3 | rbb

Heute vor 80 Jahren am 6. Juni 1944 begann die Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg. Die Bilder vom D-Day sind ikonografisch. Wie sind sie entstanden und was erzählen sie? Darüber spricht Katja Weber mit Annette Vowinckel, Expertin für Visual History am ZZF Potsdam. Gespräch mit Annette Vowinckel, Abteilungsleiterin am ZZF, zum Nachhören (09:00 Min.)

Mittwoch, 5. Juni 2024
rnd.de (RedaktionsNetzwerk Deutschland)

Die ARD preist ihre Dokumentation „24 h D‑Day“ über die Landung der Alliierten als besonders authentisch an. Grund: Die schwarz-weißen Originalaufnahmen wurden aufwendig nachgefärbt. Manche Fachleute loben die neue Plastizität, andere halten es für „pseudoauthentisch“. U.a. wird ZZF-Direktor Frank Bösch befragt: Er erinnert u.a. daran, dass Nachbearbeitungen umstrittener wurden, als die Ansprüche an die Authentizität des historischen Filmmaterials und die Kritik an medialen Manipulationenwuchsen. „Der in Dokus nunmehr übliche Anspruch auf wissenschaftliche Genauigkeit und der wachsende Druck, hohe Einschaltquoten zu erringen, konkurrierten seit den 1990er-Jahren zunehmend“, wird Historiker Frank Bösch u.a. zitiert. Zum Online-Artikel auf rnd.de (RedaktionsNetzwerk Deutschland)
 

Sonntag, 23. Juni 2024
taz.de (die tageszeitung)

Eine Fotoausstellung mit dem Titel „Das Leben festhalten. Fotoalben jüdischer Familien im Schatten des Holocaust“ zeigt Aufnahmen vom Alltagsleben jüdischer Famiilien aus der Zeit des Nationalsozialismus in Berlin. Robert Mueller-Stahl, assoziierter Doktorand am ZZF, hat die Foto-Ausstellung im Museum Schöneberg kuratiert. Sie ist bis zum 22.12.2024 im Schöneberg Museum, Hauptstraße 40/42, zu sehen. Artikel über die Foto-Ausstellung online lesen auf taz.de

Freitag, 21. Juni 2024
Bayern 2 | History-Podcast von radioWissen

Zum Jahrestag des Sparwasser-Tors erinnert ZZF-Historikerin Jutta Braun an die Gründe, weshalb Moskau West-Berlin von der Fußball-WM 1974 ausschließen wollte. Zum Beitrag (38 Min.) in der Sendung "Alles Geschichte - History von radioWissen"

Mittwoch, 19. Juni 2024
morgenpost.de (Berliner Morgenpost)

Eine neue Fotoausstellung mit dem Titel „Das Leben festhalten. Fotoalben jüdischer Familien im Schatten des Holocaust“ zeigt Aufnahmen vom Alltagsleben von jüdischen Personen aus der Zeit des Nationalsozialismus in Berlin. Robert Mueller-Stahl, assoziierter Doktorand am ZZF, hat die Foto-Ausstellung im Museum Schöneberg kuratiert und bietet dort auch Führungen an (Berlin, bis 22.12.24). Artikel über die Foto-Ausstellung online lesen auf morgenpost.de

Mittwoch, 19. Juni 2024
Süddeutsche Zeitung

Im Interview spricht ZZF-Direktor Frank Bösch über Nutzen und Risiken der Diplomatie. Der Historiker zeigt in seinem neuen Buch „Deals mit Diktaturen“, dass die bundesrepublikanische Diplomatie nie Berührungsängste im Umgang mit Gewaltherrschern hatte, aber unterschiedliche Ziele. Lesen Sie das SZ-Interview mit Frank Bösch online auf sueddeutsche.de (erschienen am 18.6.24)

Mittwoch, 19. Juni 2024
FR | Frankfurter Rundschau

Das Deutsche Historische Institut gilt in Russland als „unerwünschte Organisation“ und muss daher die Forschungsarbeit einstellen. Osteuropa-Historiker Jan C. Behrends vom ZZF erläutert die dramatische Entwicklung der letzten Jahre und mögliche Perspektiven der DHI-Arbeit in Osteuropa.
Den Beitrag finden Sie hier.

Freitag, 14. Juni 2024
ZDF | Hallo Deutschland

Am 17. Juni 1989 verunglückt eine Iljuschin Il-62 der Interflug in Berlin-Schönefeld. Das DDR-Fernsehen berichtet ausführlich über das Unglück. ZZF-Historikerin und Abteilungsleiterin  Annette Vowinckel (ab 33:53 Min.) wird neben Zeitzeug*innen interviewt und ordnet die DDR-Medienberichterstattung rund um den Flugzeugabsturz in Schönefeld ein. Zum Video des Beitrags (ab Min 27:06) in der Sendung "Hallo Deutschland" (37 Min., Video verfügbar bis 14.06.2025)

Beitrag zum Nachlesen auf zdf.de, 17.06.2024

Screenshot
Mittwoch, 12. Juni 2024
ZDF

DDR-Expertin Jutta Braun vom ZZF erläutert die politischen Implikationen von Straftaten in der DDR.

Screenshot
Sonntag, 9. Juni 2024
Deutsche Welle

ZZF-Historikerin Jutta Braun erläutert in einem Rückblick die sporthistorische Bedeutung des "Sommermärchens" 2006.
Den Beitrag finden sie hier. (Länge: 18:06 Min.)

Donnerstag, 6. Juni 2024
radio3 | rbb

Heute vor 80 Jahren am 6. Juni 1944 begann die Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg. Die Bilder vom D-Day sind ikonografisch. Wie sind sie entstanden und was erzählen sie? Darüber spricht Katja Weber mit Annette Vowinckel, Expertin für Visual History am ZZF Potsdam. Gespräch mit Annette Vowinckel, Abteilungsleiterin am ZZF, zum Nachhören (09:00 Min.)

Mittwoch, 5. Juni 2024
rnd.de (RedaktionsNetzwerk Deutschland)

Die ARD preist ihre Dokumentation „24 h D‑Day“ über die Landung der Alliierten als besonders authentisch an. Grund: Die schwarz-weißen Originalaufnahmen wurden aufwendig nachgefärbt. Manche Fachleute loben die neue Plastizität, andere halten es für „pseudoauthentisch“. U.a. wird ZZF-Direktor Frank Bösch befragt: Er erinnert u.a. daran, dass Nachbearbeitungen umstrittener wurden, als die Ansprüche an die Authentizität des historischen Filmmaterials und die Kritik an medialen Manipulationenwuchsen. „Der in Dokus nunmehr übliche Anspruch auf wissenschaftliche Genauigkeit und der wachsende Druck, hohe Einschaltquoten zu erringen, konkurrierten seit den 1990er-Jahren zunehmend“, wird Historiker Frank Bösch u.a. zitiert. Zum Online-Artikel auf rnd.de (RedaktionsNetzwerk Deutschland)