Jubiläum über Jubiläum! Nicht nur das ZZF wird in diesem Jahr 25, auch der ZZF-Bibliotheks-Newsletter erscheint heute zum nunmehr 10. Mal. Und diesmal ganz im Zeichen des runden Leders. Nach der Frauenfußball-EM ist schließlich vor der Bundesligasaison, oder so ähnlich. Fest steht, das runde Leder steht niemals still. Die Sportart hat es spätestens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem gesellschaftlichen Massenphänomen gebracht, was sich auch in der medialen „Überberichterstattung“ niederschlägt. Auch die Forschung setzt sich seitdem mit den verschiedensten Facetten des Fußballs auseinander, der Sportart als Berufsfeld, als Wirtschaftsfaktor, als Ursache und Auslöser kollektiver Gewaltausbrüche usw. Nicht zuletzt beschäftigt sich die Geschichtswissenschaft in den letzten Jahren zunehmend mit dem Gegenstand, Sporthistoriker sind gefragte Ansprech- und Interviewpartner geworden, um das Phänomen einordnen zu können. Deshalb möchten wir auf ein paar neuere Publikationen zum Thema hinweisen und diese kurz vorstellen. Wir wünschen schon einmal viel Spaß bei der Lektüre des Jubiläumsnewsletters!
Zuvor jedoch möchten wir noch auf eine Veranstaltung zum Thema aufmerksam machen:
Am Dienstag, den 12. September 2017, lädt der Verein der Freunde und Förderer des ZZF e.V. in Kooperation mit dem ZZF zur Buchpräsentation „Ein Trainerleben für den Frauenfußball“. Bernd Schröder, 45 Jahre Übungsleiter von Turbine Potsdam, eines der erfolgreichsten Frauenfußballteams Europas, hat nur ein Jahr nach Beendigung seiner aktiven Trainerlaufbahn und kurz vor seinem 75. Geburtstag (noch ein Jubilar!) seine Autobiografie [1] im Berliner Steffen-Verlag veröffentlicht. Im Gespräch mit Carola Westermeier (Sporthistorikerin, Universität Gießen) wird er über den Stellenwert des Frauenfußballs in der DDR sprechen und darüber, wie es nach der Wende gelang, Frauenfußball als Breitensport zu etablieren. „Steilvorlagen“ sind auch von der Moderatorin des Abends, unserer Kollegin Annette Vowinckel, zu erwarten. Anstoß ist um 18.00 Uhr im Stadion „Großer Seminarraum“, der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird jedoch aufgrund des zu erwartenden, großen Interesses gebeten, sodass wir die Stehplatztribüne an diesem Abend hoffentlich nicht brauchen.
Thomas Grimm (Hrsg.): Der Kracher von Moskau : Fußball zwischen Politik und Sport - das Länderspiel Sowjetunion gegen die Bundesrepublik Deutschland am 21. August 1955, 2015 (ZZF 27587)
Eisige Stimmung zwischen Bonn und Moskau, zwischen Bonn und Ost-Berlin. Und dann: die westdeutsche Fußball-Nationalmannschaft, amtierender Weltmeister, wird zu einem Freundschaftsspiel nach Moskau eingeladen. Es soll wenige Wochen vor einem politischen Großereignis stattfinden: dem ersten Besuch von Bundeskanzler Konrad Adenauer in Moskau. Die Sowjets möchten eine symbolträchtige deutsch-russische Massenveranstaltung im Vorfeld des Treffens, und das Interesse der Fußballfans in der Bundesrepublik und in der DDR ist riesengroß. So wird das Fußballspiel der „Helden von Bern“ im ausverkauften Moskauer Dynamo-Stadion zu einem Großereignis, das in beiden Teilen Deutschlands enthusiastisch verfolgt wird. Kurz darauf reist Adenauer nach Moskau: Er erwirkt die Rückführung der letzten deutschen Kriegsgefangenen. Im Gegenzug nimmt die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen zur Sowjetunion auf. Das Buch und die beiliegende DVD samt Dokumentarfilm lassen 60 Jahre danach die Dramatik dieses politisch hoch aufgeladenen Fußballspiels lebendig werden.
Wolfram Pyta, Nils Havemann (Hrsg.): European football and collective memory, 2015 (ZZF 27132)
Diese Publikation geht der Frage nach, ob es möglich ist, dass einzelne Fußballspiele oder Fußballspieler dazu beitragen können, eine kollektive europäische Identität zu schaffen? Pyta und Haverman versuchen, diese Frage durch eine detaillierte Analyse darüber zu beantworten, wie Fußball über den Kontinent erinnert wird. „European Football and Collective Memory“ ist das erste Buch, das sich mit dem kollektiven Gedächtnis des Fußballs auf kontinentaler Ebene beschäftigt. Betrachtet werden in den einzelnen Aufsätzen unter anderem: Redensarten, Redewendungen und Dialekte im Fußball, die frühen Ausprägungen europäischer Vereinswettbewerbe (Cups of identity?), eine britischen Fallstudie zum Finale des Europapokals der Landesmeister 1960, Medienberichterstattung und Diskussionen des Wembley-Tors in Frankreich, George Best als europäischem Symbol und Held, die Heysel-Katastrophe 1985 sowie Rituale und Erinnerungspraktiken im Fußball.
Manfred Zeller: Das sowjetische Fieber : Fußballfans im poststalinistischen Vielvölkerreich, 2015 (ZZF 27373)
Womit identifizierten sich Bürger der Sowjetunion? Wie grenzten sie sich voneinander ab? Destabilisierten Massenaufläufe die sowjetische Ordnung? Wie entstanden informelle Gruppierungen in einer Gesellschaft uniformer Konformität? Welchen Einfluss nahmen neue Medien und mediale Vernetzung auf die Entwicklung der multinationalen sowjetischen Gesellschaft? Was blieb, als nach dem Zusammenbruch der sowjetische Rahmen fiel?
Manfred Zeller schreibt am Beispiel der Fans sowjetischer Fußballmannschaften aus Moskau (Spartak, Dynamo, ZSKA) und Kiew (Dynamo) eine Geschichte von Gemeinschaft und Gegnerschaft im poststalinistischen Vielvölkerreich. Er untersucht, zu welchen Gruppen sich sowjetische Bürger zusammenschlossen und gegen wen sie sich wandten. Seine Monographie handelt von komplexen Loyalitäten in der multinationalen Sowjetunion - und von der Hassliebe zwischen Kiew und Moskau.
Zeller leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der sowjetischen Populärkultur nach Stalins Tod sowie zur aktuellen Debatte um Antagonismen im postsowjetischen Raum. „Moskau gegen Kiew“ war zu sowjetischer Zeit noch keine Frage von Krieg und Frieden, jedoch war es im Fußball damals schon eine Frage von Sieg und Niederlage sowie eines Gefühls von "Wir gegen die" im komplexen multinationalen Setting der Region.
Jutta Braun (Ed.): Football history. Selected contributions to sport in society. In: Historical Social Research = Historische Sozialforschung, 40.2015,4, Forum II, S. [153]-349 (Z 4)
In den letzten drei Jahrzehnten haben verschiedene Anlässe Gründe und Motivation für eine neue Forschung und Interpretation der deutschen Fußballgeschichte gegeben: Zuerst hob die Zäsur von 1989/1990 den Vorhang zur ostdeutschen Fußballgeschichte auf. Zehn Jahre später folgte die Entscheidung, die WM 2006 in Deutschland zu veranstalten, unmittelbar begleitet von einem Aufschwung des akademischen und gesellschaftlichen Interesses an der Fußballgeschichte. Dieses HSR-Forum umfasst einige der konsequenten intellektuellen Debatten, die sich vor allem auf die politischen und kulturellen Auswirkungen der Weltmeisterschaften in den Jahren 1954 und 1974 sowie auf die Geschichte der Bundesliga konzentrieren. Gleichzeitig wurde die Perspektive der Fußballgeschichte auf europäischer Ebene berücksichtigt. Die Auswirkungen der boomenden Kommerzialisierung des europäischen Fußballs werden ebenso untersucht wie die kulturelle Substanz, vor allem durch die Schaffung europäischer kollektiver "Gedächtnisgebiete".
Darüber hinaus wird die Fußballgeschichte zunehmend als Impuls des öffentlichen Diskurses analysiert: sei es als Hintergrund für Propaganda und Mythen von Opfern und Schurken während des Zweiten Weltkriegs oder sogar als fortgesetzte Quelle nationaler Stereotypen in der Gegenwart.
Harald Hauswald, Frank Willmann: Ultras Kutten Hooligans : Fußballfans in Ost-Berlin, 2008 (4° ZZF 23894)
Zwanzig Jahre lang hat der Fotograf Harald Hauswald Fußballfans aus dem Berliner Osten mit der Kamera begleitet – bei Heim- und Auswärtsspielen, im Zug und in der Kneipe, als friedliche „Kutten“ und als gewaltbereite „Hools“, die gezielt die Auseinandersetzung mit gegnerischen Fans und Ordnungskräften suchen. Entstanden sind schonungslos ehrliche, oft spektakuläre, manchmal witzige Bilder, die – überwiegend bislang unveröffentlicht – das Fan-Leben in all seinen Facetten einfangen.
Gemeinsam mit Frank Willmann, der selbst elf Jahre lang Mittelstürmer bei Motor Weimar war und als Autor ein ausgewiesener Fußballfachmann ist, hat Hauswald ein einzigartiges Fußball-Fanbuch geschaffen, das sich vor allem den großen rivalisierenden Clubs in Ost-Berlin, dem 1. FC Union Berlin und dem BFC Dynamo, widmet. Eine einzigartige Hommage an die Ost-Berliner Fußballkultur!
Rebecca Ladewig, Annette Vowinckel (Hrsg.): Am Ball der Zeit : Fußball als Ereignis und Faszinosum, 2009 (ZZF 24171)*
Fußball fasziniert: Er zieht Massen ins Stadion und ganze Nationen vor die Bildschirme. Was aber macht ihn so besonders? Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen in kulturwissenschaftlicher Perspektive der Frage nach, warum gerade dieser Sport eine solche Anziehungskraft ausübt. Sie fragen, welche Konzepte von Körper und Raum er transportiert, welche Emotionen und Imaginationen er freisetzt, welche Medien er nutzt und bedient und ob Fußball auch eine religiöse Dimension hat. Neben Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen kommen auch ein ehemaliger Fußballprofi (Yves Eigenrauch) und eine Filmemacherin (Nina Erfle) zu Wort.
Bernd Rohr, Günter Simon: Lexikon Fussball, 1987 (ZZF 30432)
Dieser Schatz ist erst vor kurzer Zeit gehoben wurden. Bei der Einarbeitung eines übernommenen Bestandes der Ost-Akademie Lüneburg kam dieses Fußball-Lexikon zum Vorschein. Es ist der einzige Titel in dieser Auswahlbibliographie, der sich nicht nur in irgendeiner Weise historisch mit dem Gegenstand auseinandersetzt, sondern selbst historisch anmutet. 1987 erschienen, versammelt der Band etwa 3300 Stichwörter zum internationalen Fußball „unter besonderer Berücksichtigung des deutschsprachigen Raumes – von gestern und heute.“ Auf einem der Haupttitelseite gegenüberliegend eingeklebten Veröffentlichungsvermerk, auf dem handschriftlich der gedruckte Preis von „etwa 37,- DM“ in 49,80 geändert wurde, ist zu lesen: „Über 250 meist farbige Embleme von Klubs, Vereinen und Gemeinschaften erhöhen die Anschaulichkeit. Aus dem Inhalt: Spieler, Trainer, Schiedsrichter, Klubs, Vereine, Gemeinschaften, Verbände, Organisationen, Meisterschaften, Turniere, Pokalwettbewerbe, Technik, Taktik, Regelwerk, Fachpresse, Reporter, Stadien, fußballtypische Verletzungen usw. Für Fußballfreunde.“ Noch Fragen? Also alles, was das Fanherz begehrte. Eingeleitet wird die Publikation mit einer „Geschichte des Fußballs in Daten“, beginnend im 3. Jahrtausend vor unserer Zeit! Die Emblemsammlung ist tatsächlich beachtlich, die Abdrucke in guter Qualität. Historisch sind sie zugleich, da es erstens einen Großteil der Vereine – oder hier „Klubs“ – Verbände und Organisationen nicht mehr oder so nicht mehr gibt und zweitens selbst die noch existenten Vereine ihre Logos und Embleme mit der Zeit gestalterisch an unser heutiges ästhetisches Empfinden angepasst haben. Wo wir abschließend bei der Komparatistik wären: Wie bereits angedeutet hat sich auch die fußballspezifische Fachsprache über die Zeit stark verändert. Einige der hier verwendeten Begrifflichkeiten wirken doch sehr anachronistisch. Auch deshalb eine echte Lektüreempfehlung!
Frank Willmann [Hrsg.][u.a.]: Zonenfußball : von Wismut Aue bis Rotes Banner Trinwillershagen, 2011 (ZZF 25551)
Das Buch vereint literarische, anekdotische und fankulturelle Geschichten zu Oberligaclubs, zu den wichtigen Zweitligavereinen und den noch wichtigeren Exoten wie Kernkraftwerk Greifswald oder Kofferwerk Waldau. Für Fußballfans, Literaturfreunde und historisch Interessierte gibt es Fakten und Unterhaltung, amüsante Geschichten, interessante Statistiken und Auskünfte über Vereine, Spieler und Funktionäre aus 40 Jahren Ost-Fußball sowie Ausflüge in die heutige Fußball-Landschaft.
Carina Sophia Linne: Frei gespielt : Frauenfußball im geteilten Deutschland, 2011 (ZZF 25604)
»Freigespielt« erzählt von fast vierzig Jahren weiblichen Fußballsports im geteilten Deutschland. Im Mittelpunkt stehen dabei die Schicksale der deutschen Fußballfrauen in der ehemaligen DDR und die Geschichte dieser Sportart im gesellschaftlichen Umfeld. Carina Sophia Linne erörtert in ihrer sporthistorischen Dissertation erstmalig die wechselhafte Historie des DDR-Frauenfußballs von den Anfängen in den 1960er Jahren bis zur Zusammenführung beider Fußballnationen 1990. So entsteht durch den steten Blick auf die parallele Entwicklung eine deutsch-deutsche Sportgeschichte, inklusive der Wiedervereinigung am Beispiel des Frauenfußballs im geteilten Berlin. Bisher unbekannte Geschichten von Protagonistinnen aus jener Zeit, wie das Spiel einer Ostberliner Auswahlmannschaft vor der Rekordkulisse von 60.000 Zuschauern in Warschau 1976, oder die Versuche eines engagierten Neubrandenburger Trainers, mit einem Westberliner Verein ein Freundschaftsspiel zu organisieren, werden dabei besonders betrachtet. Mit zahlreichen Abbildungen.
Alan McDougall: The people's game : football, state and society in East Germany, 2014 (ZZF 25981)
Sport in Ostdeutschland wird häufig mit systematischen Doping verbunden, das dazu beigetragen hat, das Land zu einer olympischen Supermacht werden zu lassen. Fußball spielte in dieser umstrittenen Geschichte nur eine kleine Rolle. Doch als eine sehr populäre Sportart, übte sie einen Einfluss aus, dem sich nur wenige Institutionen entziehen konnten. „The people’s game“ untersucht die Geschichte des Fußballs aus den zusammenhängenden Perspektiven der Starspieler, Fans und gewöhnlichen Bürger, die lediglich zum Spaß kickten. Unter Nutzung archivalischer Quellen und Interviews offenbart dieses Buch die fluide Rolle des Fußballs bei der Erhaltung der kommunistischen Hegemonie. Durch die wiederholte Betonung, dass der DDR-Fußball Teil einer internationalen Geschichte war, zum Beispiel durch die Analyse der WM-Endrunde von 1974, zeigt Alan McDougall, wie der Sport den Eisernen Vorhang überwindet. Anhand des Studiums der Massenproteste gegen das Stasi-Team BFC in den 1980er Jahren, zeigt er die Rolle des Fußballs als Vorboten des Untergangs des Kommunismus auf.
Weiterführende Literatur:
Abschließend noch der Hinweis auf das im Jahr 2000 von Philipp Köster und Reinaldo Coddou H. gegründete und im gleichnamigen Verlag erscheinende Fußballkulturmagazin 11 Freunde. Das Kultmagazin beschäftigt sich mit Aspekten der deutschen und internationalen Fußballkultur abseits der Spielergebnisse. Es erzählt Geschichten rund um den Fußball und seine Fans, oft in humorvollem Stil. Poster mit historischen Stadionaufnahmen und andere Beilagen gibt es nahezu in jeder Ausgabe. Die Zeitschrift sieht sich selbst in der Tradition der englischen Fußballmagazine wie When Saturday Comes. Das Magazin 11 Freundinnen, das sich mit Frauenfußball beschäftigt, erscheint seit September 2009 als Beilage von 11 Freunde. Die monatlich erscheinende Druckausgabe haben wir zwar als geschichtswissenschaftliches Institut nicht im Abonnement, es lohnt aber auch ein Blick auf die Homepage [4], wo tagesaktuell in Kolumnen, Essays und Features über Kurioses, Abseitiges oder Historisches (oft mit Videos unterlegt) aus der Welt des runden Leders berichtet wird. Beispiel vom 15. August 2017 gefällig: Affenlaute in der Arktis : Warum ein Eritreer als Nationaltrainer Grönlands entlassen wurde [5] (von Louis Richter).
Zudem veranstaltet das Magazin zu Fußballgroßereignissen Public Viewings und Diskussionsrunden mit illustren Gästen wie den jährlich vor dem DFB-Pokalfinale stattfindenden 11-Freunde-Saisonrückblick, eine humorvolle Gesprächsrunde unter Leitung von Phillipp Köster. In unregelmäßigen Abständen strahlt der RBB des Weiteren die Sendung 11 Freunde TV aus, die wiederum von Köster mit Jessy Wellmer moderiert wird. Wellmer wird ab Beginn der Fußball-Bundesliga-Saison 2017/18 die Sportschau am Samstag in der ARD als Nachfolgerin von Reinhold Beckmann moderieren und rückt damit in den Kreis der wenigen Frauen auf, die das ARD-Fußball-Flaggschiff bisher moderieren durften.
Ach ja, eine App gibt’s natürlich auch:
https://www.11freunde.de/11freunde-fuer-unterwegs [6]
[1] http://steffen-verlag.de/blogartikel/bernd-schroeder-ein-leben-fuer-den…
[2] mailto:veranstaltungen [at] zzf-potsdam [dot] de
[3] https://zzf-potsdam.de/de/veranstaltungen/ein-leben-fur-turbine
[4] https://www.11freunde.de/
[5] https://www.11freunde.de/artikel/warum-ein-eritreer-als-nationaltrainer…
[6] https://www.11freunde.de/11freunde-fuer-unterwegs
(17.08.2017)