Freitag, 8. Mai 2020
rbb Inforadio

Mit der Kapitulation der Wehrmacht endete am 8. Mai 1945 - vor 75 Jahren - der Zweite Weltkrieg in Europa. Der 8. Mai bedeute für Deutschland gleichzeitig Niederlage als auch Befreiung, sagt ZZF-Direktor und Zeithistoriker Martin Sabrow in diesem Interview . Interview zum Nachhören (07:10 Min)

Freitag, 8. Mai 2020
SWR2 WISSEN

Im Kulturradio-Beitrag über Raul Hilberg, der heute als Begründer der empirischen Holocaust-Forschung gilt, wird u.a. ZZF-Historiker René Schlott interviewt (ab 00:43 Min.). Beitrag zum Nachhören (27:52 Min.)
René Schlott arbeitet am ZZF an einer Habilitation über Hilbergs Leben und Werk.

Donnerstag, 7. Mai 2020
Saarbrücker Zeitung

Ein Interview mit dem Zeithistoriker und Direktor des ZZF Potsdam  Martin Sabrow über das Kriegsende in Europa vor 75 Jahren, das schwierige Datum 8. Mai und die Debatte über einen gesetzlichen Feiertag. Sabrow spricht sich für den 8. Mai als Feiertag aus. Zum Interview

Donnerstag, 7. Mai 2020
Deutschlandfunk Kultur

Am 8. Mai wird in Berlin das Kriegsende vor 75 Jahren als Feiertag begangen. ZZF-Historiker René Schlott erläutert im Gespräch, warum dieser Tag künftig bundesweit als ein Tag der Freude und Befreiung gefeiert werden sollte. Das Gespäch zum Nachhören und Nachlesen

Donnerstag, 7. Mai 2020
Zentrum Libe­rale Moderne

ZZF-Historiker und Osteuropa-Experte Jan C. Behrends, fasst in seinem Blogbeitrag die Ent­wick­lun­gen der Corona-Pandemie in Russland zusam­men. Er fragt, ob diese Periode der Unsi­cher­heit ähn­li­che Folgen zei­ti­gen könnte wie in den 1990er Jahren, als die Sowjet­union in sich zusam­men­brach. Zum Beitrag

Donnerstag, 7. Mai 2020
rbb 24 | rbb Fernsehen

Im zweiten Teil des Nachrichtenbeitrags beantwortet ZZF-Historiker Hanno Hochmuth im Studio-Interview Fragen zur Erinnerungskultur und zu unserem Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs in der Corona-Krise. Zum Beitrag mit dem Interview (ab 1:28 Min.) 

Mittwoch, 6. Mai 2020
Frankfurter Rundschau

Mehr als 80 000 Menschen haben bereits eine Petition unterschrieben, mit der der 8. Mai, der Tag des Kriegsendes 1945, zum gesetzliche Feiertag würde. Der Artikel gibt Statements mehrere Politiker wieder sowie von ZZF-Direktor und Historiker Martin SabrowArtikel online lesen auf fr.de

Donnerstag, 30. April 2020
Der Tagesspiegel

Eine kurze Kulturgeschichte des Spielplatzes – von der paramilitärischen Ertüchtigung zum Freiraum für Stadtkinder- von ZZF-Historiker René Schlott. Sein Gastbeitrag erscheint  anlässlich der geplanten Öffnung der Spielplätze in Berlin nach der Corona-Sperrung. Artikel auf tagesspiegel.de lesen

Montag, 27. April 2020
Süddeutsche Zeitung

ZZF-Historiker René Schlott über Peter Filkins Biografie "H. G. Adler. A life in many worlds" (Oxford, 2019), in der der Autor über einen der Pioniere der Holocaust-Forschung schreibt. Zum Artikel

Freitag, 24. April 2020
Der Tagesspiegel

Ein Gastbeitrag von ZZF-Direktor Martin Sabrow zum Geschichtsbewusstsein in der Krise. Die Coronakrise binde unsere Aufmerksamkeit ganz an die Gegenwart, die historische Perspektive könne jedoch mehr als nur Zuversicht spenden, so der Historiker Sabrow. Zum Beitrag 

Freitag, 8. Mai 2020
rbb Inforadio

Mit der Kapitulation der Wehrmacht endete am 8. Mai 1945 - vor 75 Jahren - der Zweite Weltkrieg in Europa. Der 8. Mai bedeute für Deutschland gleichzeitig Niederlage als auch Befreiung, sagt ZZF-Direktor und Zeithistoriker Martin Sabrow in diesem Interview . Interview zum Nachhören (07:10 Min)

Freitag, 8. Mai 2020
SWR2 WISSEN

Im Kulturradio-Beitrag über Raul Hilberg, der heute als Begründer der empirischen Holocaust-Forschung gilt, wird u.a. ZZF-Historiker René Schlott interviewt (ab 00:43 Min.). Beitrag zum Nachhören (27:52 Min.)
René Schlott arbeitet am ZZF an einer Habilitation über Hilbergs Leben und Werk.

Donnerstag, 7. Mai 2020
Saarbrücker Zeitung

Ein Interview mit dem Zeithistoriker und Direktor des ZZF Potsdam  Martin Sabrow über das Kriegsende in Europa vor 75 Jahren, das schwierige Datum 8. Mai und die Debatte über einen gesetzlichen Feiertag. Sabrow spricht sich für den 8. Mai als Feiertag aus. Zum Interview

Donnerstag, 7. Mai 2020
Deutschlandfunk Kultur

Am 8. Mai wird in Berlin das Kriegsende vor 75 Jahren als Feiertag begangen. ZZF-Historiker René Schlott erläutert im Gespräch, warum dieser Tag künftig bundesweit als ein Tag der Freude und Befreiung gefeiert werden sollte. Das Gespäch zum Nachhören und Nachlesen

Donnerstag, 7. Mai 2020
Zentrum Libe­rale Moderne

ZZF-Historiker und Osteuropa-Experte Jan C. Behrends, fasst in seinem Blogbeitrag die Ent­wick­lun­gen der Corona-Pandemie in Russland zusam­men. Er fragt, ob diese Periode der Unsi­cher­heit ähn­li­che Folgen zei­ti­gen könnte wie in den 1990er Jahren, als die Sowjet­union in sich zusam­men­brach. Zum Beitrag

Donnerstag, 7. Mai 2020
rbb 24 | rbb Fernsehen

Im zweiten Teil des Nachrichtenbeitrags beantwortet ZZF-Historiker Hanno Hochmuth im Studio-Interview Fragen zur Erinnerungskultur und zu unserem Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs in der Corona-Krise. Zum Beitrag mit dem Interview (ab 1:28 Min.) 

Mittwoch, 6. Mai 2020
Frankfurter Rundschau

Mehr als 80 000 Menschen haben bereits eine Petition unterschrieben, mit der der 8. Mai, der Tag des Kriegsendes 1945, zum gesetzliche Feiertag würde. Der Artikel gibt Statements mehrere Politiker wieder sowie von ZZF-Direktor und Historiker Martin SabrowArtikel online lesen auf fr.de

Donnerstag, 30. April 2020
Der Tagesspiegel

Eine kurze Kulturgeschichte des Spielplatzes – von der paramilitärischen Ertüchtigung zum Freiraum für Stadtkinder- von ZZF-Historiker René Schlott. Sein Gastbeitrag erscheint  anlässlich der geplanten Öffnung der Spielplätze in Berlin nach der Corona-Sperrung. Artikel auf tagesspiegel.de lesen

Montag, 27. April 2020
Süddeutsche Zeitung

ZZF-Historiker René Schlott über Peter Filkins Biografie "H. G. Adler. A life in many worlds" (Oxford, 2019), in der der Autor über einen der Pioniere der Holocaust-Forschung schreibt. Zum Artikel

Freitag, 24. April 2020
Der Tagesspiegel

Ein Gastbeitrag von ZZF-Direktor Martin Sabrow zum Geschichtsbewusstsein in der Krise. Die Coronakrise binde unsere Aufmerksamkeit ganz an die Gegenwart, die historische Perspektive könne jedoch mehr als nur Zuversicht spenden, so der Historiker Sabrow. Zum Beitrag