Hybrider Workshop: Negationismus und “Geschichtsrevisionismus” als Herausforderung für Wissenschaft, Justiz und Erinnerungskultur

03.07.2023 bis 04.07.2023

Ort: Potsdam
Veranstalter: Forschungsprojekt „Die radikale Rechte in Deutschland 1945-2000“ (Ein Kooperationsprojekt vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF Potsdam) und Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam (MMZ), gefördert von der VolkswagenStiftung)

Organisation: Marie Müller-Zetzsche (MMZ), Alexandra Preitschopf (Universität Klagenfurt), Dominik Rigoll (ZZF Potsdam), Irmgard Zündorf (ZZF Potsdam)

Der hybride Workshop widmete sich dem aktuellen Thema der Leugnung des Holocausts durch sogenannte "Geschichtsrevisionisten". Dabei wurden unterschiedliche Umgangsweisen und Herausforderungen in und für Justiz, Medien, Universitäten als auch Institutionen der politischen Bildung beleuchtet und herausgearbeitet. Die Abendveranstaltung mit Filmvorführung und anschließender Diskussion fand im Filmmuseum Potsdam statt.

Mehr Informationen zur Veranstaltung und zum Programm finden Sie hier.

Fotos vom Workshop: Marion Schlöttke (20)
Foto von der Abendveranstaltung: Alice Barz

Teaserfoto: Marion Schlöttke

Das Publikum im Großen Seminarraum des ZZF
Die Veranstaltung wurde auch digital übertragen
Digitale Übertragung der Begrüßung
Begrüßung und Einführung mit ZZF-Direktor Frank Bösch
Panel 1: Vortrag von Marie Müller-Zetzsche
Vortrag von Dominik Rigoll im ersten Panel
Panel 1: Marie Müller-Zetzsche
Panel 2: Laura Schwarz und Volker Weiß
Moderation des dritten Panels: Irmgard Zündorf
Teilnehmer*innen Panel 3 am 4. Juli 2023
Panel 3: Vortrag von Elke Gryglewski
Panel 3, v.l.n.r.: I. Zündorf, A. Preitschopf, S. Jost und E. Gryglewski
Publikumsfrage von Marie Müller-Zetzsche
Panel 3: Steffen Jost und Elke Gryglewski
Panel 3: Alexandra Preitschopf
Panel 4: Charlotte Husemann und Jacqueline Dyballa
Panel 4: Julia Gilfert und Matthias Heyl
Teilnehmer*innen Panel 4, Moderation: Alexandra Preitschopf (am Pult)
Podiumsdiskussion bei der Abendveranstaltung, v.l.n.r.: Marie Müller-Zetzsche (Moderation), Heike Görtemaker und Magnus Brechtken