Gewalt gegen Weimar. Zerreißproben der frühen Republik 1918-1923
Öffnungszeiten der Sonderausstellung: 20. März bis 1. September 2024
Veranstalter: Weimarer Republik e.V. und Stiftung Topographie des Terrors in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Walther Rathenau Gesellschaft e.V.
Rückwärtsgewandt, populistisch, intellektuellenfeindlich: Jan C. Behrends, ZZF-Osteuropa-Experte, urteilt im Interview hart über die SPD. Der Historiker ist auch Parteimitglied und fordert eine schonungslose Aufarbeitung der sozialdemokratischen Russlandpolitik. Interview online lesen auf spiegel.de
Gespräch mit Jan C. Behrends, am ZZF Osteuropa-Experte und Projektleiter, zum Brandbrief, den er mit anderen Wissenschaftler*innen an die SPD verfasst hat. Im Brief werfen sie der SPD-Führung eine „gefährliche Realitätsverweigerung“ im Umgang mit Russland und Wladimir Putin vor – und fordern eine stärkere Unterstützung der Ukraine ein. Behrends wird im Artikel u.a. zitiert: "Der alte Kurs bringe der SPD nicht viel. …Dazu müsse die SPD aber unbequeme Debatten führen, auch Scholz". Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat die Historiker u einem Gespräch am 30. April eingeladen. Artikel online lesen auf sueddeutsche.de
Interview mit dem Historiker Frank Bösch über sein Buch "Deals mit Diktaturen" in dem auch Bayerns besondere Rolle und Moral in der Politik beleuchtet wird.
Frank Bösch ist Direktor des ZZF Potsdam.
Interview mit ZZF-Historiker Hanno Hochmuth über sein neues Buch. Er entdeckt auf topografische und fotografische Weise historische Orte der Stadt Berlin neu und erzählt so die Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert.
Autorenbeitrag von Wirtschaftshistoriker Rüdiger Graf, Abteilungsleiter am ZZF: Vor wenigen Tagen starb der Psychologe und Träger des Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften Daniel Kahneman. Rüdiger Graf mit einem Rückblick auf sein Werk, das gängige Narrative über die Geschichte unserer Gegenwart ebenso herausfordert wie es politische Fragen aufwirft. Autorenbeitrag in Geschichte der Gegenwart online lesen
Gastbeitrag von Mario Keßler (Senior Fellow am ZZF) zur DDR-Forschung. Artikel hinter der Paywall der Berliner Zeitung
In den Ruinen des Regierungskrankenhauses der DDR erläutert ZZF-Historikerin Jutta Braun die "Zwei-Klassen-Medizin" der DDR.
Wladimir Putin fordert Rache für den Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit mehr als 130 Toten. Wie wird der Kreml nun reagieren? Historiker Jan C. Behrends warnt vor einer Eskalation.
Die Kunst- und Kulturhistorikerin Alexia Pooth hat ein Buch über die besondere Beziehung zwischen der DDR und der Documenta geschrieben. Ein Interview über abgehörte Gespräche, Kassel als Zonenrandgebiet und fehlendes Interesse an der Kunst aus dem Osten.
Gewalt gegen Weimar. Zerreißproben der frühen Republik 1918-1923
Öffnungszeiten der Sonderausstellung: 20. März bis 1. September 2024
Veranstalter: Weimarer Republik e.V. und Stiftung Topographie des Terrors in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Walther Rathenau Gesellschaft e.V.
Rückwärtsgewandt, populistisch, intellektuellenfeindlich: Jan C. Behrends, ZZF-Osteuropa-Experte, urteilt im Interview hart über die SPD. Der Historiker ist auch Parteimitglied und fordert eine schonungslose Aufarbeitung der sozialdemokratischen Russlandpolitik. Interview online lesen auf spiegel.de
Gespräch mit Jan C. Behrends, am ZZF Osteuropa-Experte und Projektleiter, zum Brandbrief, den er mit anderen Wissenschaftler*innen an die SPD verfasst hat. Im Brief werfen sie der SPD-Führung eine „gefährliche Realitätsverweigerung“ im Umgang mit Russland und Wladimir Putin vor – und fordern eine stärkere Unterstützung der Ukraine ein. Behrends wird im Artikel u.a. zitiert: "Der alte Kurs bringe der SPD nicht viel. …Dazu müsse die SPD aber unbequeme Debatten führen, auch Scholz". Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat die Historiker u einem Gespräch am 30. April eingeladen. Artikel online lesen auf sueddeutsche.de
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Frank Bösch ist Direktor des ZZF Potsdam.
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Die Kunst- und Kulturhistorikerin Alexia Pooth hat ein Buch über die besondere Beziehung zwischen der DDR und der Documenta geschrieben. Ein Interview über abgehörte Gespräche, Kassel als Zonenrandgebiet und fehlendes Interesse an der Kunst aus dem Osten.