Die Hohenzollerndebatte

Diskussionsreihe
Datum: 26.10.2021
Ort: Online, Potsdam

Kaum eine andere zeithistorische Frage erregt gegenwärtig eine ähnlich große öffentliche Aufmerksamkeit wie der Streit zum Hohenzollern-Erbe. Es geht um die historische Verantwortung der Familie für den Aufstieg des Nationalsozialismus, strittige Vermögensfragen, aber auch darum, wie wir die preußisch-deutsche Geschichte erinnern und welchen Platz die untergegangene Monarchie im Geschichtsbild des vereinigten Deutschland haben kann. In vier Podiumsdiskussionen versuchen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Museen und Politik Antworten auf diese Fragen zu geben.

Die Diskussionsreihe ist eine Kooperation des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg in Verbindung mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg

Mehr Informationen zum Thema: News Beitrag "Presseschau zur Auseinandersetzung mit den Hohenzollern" auf der Website des ZZF.

Die vier Podiumsgespräche finden Sie jetzt auf YouTube:

Dienstag, 26. Oktober 2021
Wieviel monarchisches Erbe verträgt die Demokratie?
Das Kaiserreich zwischen Historisierung und Aktualisierung

Podium: Ute Frevert (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin), Christoph Vogtherr (SPSG), Thomas Drachenberg (Landesamt für Denkmalpflege Zossen), Martin Sabrow (ZZF Potsdam)
Moderation: Jaqueline Boysen (Evangelische Akademie Berlin)
 
Freitag, 12. November 2021
Von Monbijou nach Minden. Preußen ausstellen
Podium: Urte Evert (Museum Zitadelle Spandau), Jürgen Luh (SPSG Potsdam), Sylvia Necker (Preußenmuseum Minden), Alfons Kenkmann (Universität Leipzig)
Moderation: Martin Sabrow (ZZF Potsdam)
 
Dienstag, 30. November 2021
Die Hohenzollern als Geschichtspolitiker
Podium: Martin Kohlrausch (Universität Leuven), Birte Förster (Universität Bielefeld), Stephan Malinowski (University of Edinburgh), Erhard Grundl (MdB)
Moderation: Winfried Süß (ZZF Potsdam )
 
Sonnabend, 11. Dezember 2021
Wie weiter mit dem Hohenzollern-Erbe?
Podium: Manja Schüle (MWFK Brandenburg), Eva Schlotheuber (Universität Düsseldorf), Christoph Martin Vogtherr (SPSG), Gustav Seibt (Süddeutsche Zeitung)
Moderation: Martin Sabrow (ZZF Potsdam)

Termine der Reihe

Dienstag, 26. Oktober 2021 | 18.30 – 20:00 Uhr Uhr| Online
Podiumsdiskussion: Wieviel monarchisches Erbe verträgt die Demokratie? Das Kaiserreich zwischen Historisierung und Aktualisierung

Es diskutieren:

  • Ute Frevert (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin)
  • Christoph Vogtherr (SPSG)
  • Thomas Drachenberg (Landesamt für Denkmalpflege Zossen)
  • Martin Sabrow (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)

Moderation: Jaqueline Boysen (Evangelische Akademie Berlin)

Die Podiumsdiskussion geht der Frage nach, wie sich der Blick auf das Kaiserreich in der deutschen Demokratiegeschichte gewandelt hat und welchen Platz es im kulturellen Gedächtnis unserer Zeit hat. Besaß das Kaiserreich unterschätzte demokratische Potentiale? Wie wirkte es in der Zwischenkriegszeit fort und ggf. über 1945 hinaus? Auf welche Aspekte des monarchischen Erbes kann sich der demokratische Staat heute noch beziehen?

Teilnahme online via Zoom:
Zoom-Meeting beitreten
https://us06web.zoom.us/j/81129543875?pwd=aGdRTWZGOGlVUkgyZ3ltckVCNE0wZz09

Meeting-ID: 811 2954 3875
Kenncode: 051738
 


Freitag, 12. November 2021 | 18.30 – 20:00 Uhr | Online
Podiumsdiskussion: Von Monbijou nach Minden. Preußen ausstellen

Es diskutieren:

  • Urte Evert (Museum Zitadelle Spandau)
  • Jürgen Luh (SPSG Potsdam)
  • Sylvia Necker (Preußenmuseum Minden)
  • Alfons Kenkmann (Universität Leipzig)

Moderation: Martin Sabrow (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)

Preußen ist ein unübersichtliches Erinnerungsgelände, in dem Aufklärung und Pickelhaube, Machtstaat und Toleranzgedanke gleichermaßen als Kompass dienen können. Die Podiumsdiskussion befasst sich mit der Frage. Wie hat sich die Vielschichtigkeit und Sperrigkeit des Themas Preußen seit der Gründung des Hohenzollernmuseums in Schloss Monbijou 1877 über die Zäsuren der Zeitgeschichte hinweg museal abgebildet und wie lässt sie sich heute öffentlich präsentieren.

Teilnahme online via Zoom:
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https://us06web.zoom.us/j/87949526439?pwd=MTJwZnF6Y2t5Zi9sZGswUFFHTktSUT09

Meeting-ID: 879 4952 6439
Kenncode: 957422


Dienstag, 30. November 2021 | 18.30 – 20:00 Uhr | Online
Podiumsdiskussion: Die Hohenzollern als Geschichtspolitiker

Es diskutieren:

  • Martin Kohlrausch (Universität Leuven)
  • Birte Förster (Universität Bielefeld)
  • Stephan Malinowski (University of Edinburgh)
  • Erhard Grundl (MdB)

Moderation: Winfried Süß (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam )

Adel, so Heinrich Heine, existiert solange, wie man an ihn glaubt. Auch nach ihrer politischen Entmachtung blieben Herrscherhäuser wie die Hohenzollern Experten darin, ihrer Umwelt durch ihre Selbstdarstellung eine herausgehobene Stellung „glaubhaft“ zu machen. In diesem Kontext war Geschichtspolitik ein wichtiges Instrument zur Mobilisierung von Anhängern und zur Legitimation der eigenen Positionen.
In der Podiumsdiskussion fragen renommierte Expertinnen und Experten danach, auf welche Traditionen die Hohenzollern zurückgriffen, welche sie erfanden, wie sie historische Bezüge bei der Verfolgung ihrer Interessen nutzten, welcher (etwa symbolpolitischen und rechtlichen) Mittel sie sich dabei bedienten und wie ihr Publikum darauf reagierte.

Teilnahme online via Zoom:
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https://us06web.zoom.us/j/84486462707?pwd=eXF3eEpQZlVqRk0zaHAzVXBNZ0g5QT09

Meeting-ID: 844 8646 2707
Kenncode: 274282


Sonnabend, 11. Dezember 2021 | 18.30 – 20:00 Uhr | Online
Podiumsdiskussion: Wie weiter mit dem Hohenzollernerbe?

Es diskutieren:

  • Manja Schüle (MWFK Brandenburg)
  • Eva Schlotheuber (Universität Düsseldorf)
  • Christoph Martin Vogtherr (SPSG)
  • Gustav Seibt (Süddeutsche Zeitung)

Moderation: Martin Sabrow (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)

Wie wollen und können wir in Zukunft mit dem Hohenzollernerbe umgehen? Wem gehört dieses Erbe? Und wie können die materiellen Forderungen der Familie mit den Geboten einer demokratischen Geschichtskultur vermittelt werden? Hat die bisherige Debatte den öffentlichen und fachlichen Blick erfolgreich geweitet und auf eine unheilvolle Kontinuität von Monarchismus und Preußenkult gelenkt? Oder bewegen wir uns in der Preußendebatte eher in einem aufgeregten Alarmismus, der eine historische Nebenfrage aufgrund einer seit 100 Jahren schwelenden Vermögensauseinandersetzung absurd aufbläht?
Sie hat immerhin das Thema Preußen über die Hohenzollern hinaus wieder auf die geschichtspolitische Agenda gesetzt: Stellt der 1947 politisch augeflöste und spätestens mit der Preußen-Ausstellung 1981 friedlich historisierte Staat Preußen womöglich doch noch ein toxisches Erbe dar, das Revisionismus und das Einschleichen eines 'sanften Wilhelminismus' befürchten lässt?
Auf diese Fragen suchen Expertinnen und Experten bei der Abschlussdiskussion in die Zukunft weisende Antworten.

Teilnahme online via Zoom
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https://us06web.zoom.us/j/82916689998?pwd=T2xNQU9tZEk4RUFqYmZFclp5d25UZz09
Meeting-ID: 829 1668 9998
Kenncode: 213526

Veranstaltungsort

Online

Kontakt und Anmeldung

Teilnahme für die Veranstaltung am 26.10.2021 online via Zoom:
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https://us06web.zoom.us/j/81129543875?pwd=aGdRTWZGOGlVUkgyZ3ltckVCNE0wZz09

Meeting-ID: 811 2954 3875
Kenncode: 051738

Die Zoom Links für die Veranstaltungen am 12. und 30.11.2021 und am 11. Dezember 2021 geben wir rechtzeitig u.a. auf der Website des ZZF Potsdam bekannt.

Kontakt für das ZZF Potsdam:
Priv.-Doz. Dr. Winfried Süß
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam
E-Mail: suess [at] zzf-potsdam.de

Veranstaltungen

Die Hohenzollerndebatte

Diskussionsreihe
Datum: 26.10.2021
Ort: Online, Potsdam

Kaum eine andere zeithistorische Frage erregt gegenwärtig eine ähnlich große öffentliche Aufmerksamkeit wie der Streit zum Hohenzollern-Erbe. Es geht um die historische Verantwortung der Familie für den Aufstieg des Nationalsozialismus, strittige Vermögensfragen, aber auch darum, wie wir die preußisch-deutsche Geschichte erinnern und welchen Platz die untergegangene Monarchie im Geschichtsbild des vereinigten Deutschland haben kann. In vier Podiumsdiskussionen versuchen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Museen und Politik Antworten auf diese Fragen zu geben.

Die Diskussionsreihe ist eine Kooperation des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg in Verbindung mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg

Mehr Informationen zum Thema: News Beitrag "Presseschau zur Auseinandersetzung mit den Hohenzollern" auf der Website des ZZF.

Die vier Podiumsgespräche finden Sie jetzt auf YouTube:

Dienstag, 26. Oktober 2021
Wieviel monarchisches Erbe verträgt die Demokratie?
Das Kaiserreich zwischen Historisierung und Aktualisierung

Podium: Ute Frevert (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin), Christoph Vogtherr (SPSG), Thomas Drachenberg (Landesamt für Denkmalpflege Zossen), Martin Sabrow (ZZF Potsdam)
Moderation: Jaqueline Boysen (Evangelische Akademie Berlin)
 
Freitag, 12. November 2021
Von Monbijou nach Minden. Preußen ausstellen
Podium: Urte Evert (Museum Zitadelle Spandau), Jürgen Luh (SPSG Potsdam), Sylvia Necker (Preußenmuseum Minden), Alfons Kenkmann (Universität Leipzig)
Moderation: Martin Sabrow (ZZF Potsdam)
 
Dienstag, 30. November 2021
Die Hohenzollern als Geschichtspolitiker
Podium: Martin Kohlrausch (Universität Leuven), Birte Förster (Universität Bielefeld), Stephan Malinowski (University of Edinburgh), Erhard Grundl (MdB)
Moderation: Winfried Süß (ZZF Potsdam )
 
Sonnabend, 11. Dezember 2021
Wie weiter mit dem Hohenzollern-Erbe?
Podium: Manja Schüle (MWFK Brandenburg), Eva Schlotheuber (Universität Düsseldorf), Christoph Martin Vogtherr (SPSG), Gustav Seibt (Süddeutsche Zeitung)
Moderation: Martin Sabrow (ZZF Potsdam)

Termine der Reihe

Dienstag, 26. Oktober 2021 | 18.30 – 20:00 Uhr Uhr| Online
Podiumsdiskussion: Wieviel monarchisches Erbe verträgt die Demokratie? Das Kaiserreich zwischen Historisierung und Aktualisierung

Es diskutieren:

  • Ute Frevert (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin)
  • Christoph Vogtherr (SPSG)
  • Thomas Drachenberg (Landesamt für Denkmalpflege Zossen)
  • Martin Sabrow (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)

Moderation: Jaqueline Boysen (Evangelische Akademie Berlin)

Die Podiumsdiskussion geht der Frage nach, wie sich der Blick auf das Kaiserreich in der deutschen Demokratiegeschichte gewandelt hat und welchen Platz es im kulturellen Gedächtnis unserer Zeit hat. Besaß das Kaiserreich unterschätzte demokratische Potentiale? Wie wirkte es in der Zwischenkriegszeit fort und ggf. über 1945 hinaus? Auf welche Aspekte des monarchischen Erbes kann sich der demokratische Staat heute noch beziehen?

Teilnahme online via Zoom:
Zoom-Meeting beitreten
https://us06web.zoom.us/j/81129543875?pwd=aGdRTWZGOGlVUkgyZ3ltckVCNE0wZz09

Meeting-ID: 811 2954 3875
Kenncode: 051738
 


Freitag, 12. November 2021 | 18.30 – 20:00 Uhr | Online
Podiumsdiskussion: Von Monbijou nach Minden. Preußen ausstellen

Es diskutieren:

  • Urte Evert (Museum Zitadelle Spandau)
  • Jürgen Luh (SPSG Potsdam)
  • Sylvia Necker (Preußenmuseum Minden)
  • Alfons Kenkmann (Universität Leipzig)

Moderation: Martin Sabrow (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)

Preußen ist ein unübersichtliches Erinnerungsgelände, in dem Aufklärung und Pickelhaube, Machtstaat und Toleranzgedanke gleichermaßen als Kompass dienen können. Die Podiumsdiskussion befasst sich mit der Frage. Wie hat sich die Vielschichtigkeit und Sperrigkeit des Themas Preußen seit der Gründung des Hohenzollernmuseums in Schloss Monbijou 1877 über die Zäsuren der Zeitgeschichte hinweg museal abgebildet und wie lässt sie sich heute öffentlich präsentieren.

Teilnahme online via Zoom:
Zoom-Meeting beitreten
https://us06web.zoom.us/j/87949526439?pwd=MTJwZnF6Y2t5Zi9sZGswUFFHTktSUT09

Meeting-ID: 879 4952 6439
Kenncode: 957422


Dienstag, 30. November 2021 | 18.30 – 20:00 Uhr | Online
Podiumsdiskussion: Die Hohenzollern als Geschichtspolitiker

Es diskutieren:

  • Martin Kohlrausch (Universität Leuven)
  • Birte Förster (Universität Bielefeld)
  • Stephan Malinowski (University of Edinburgh)
  • Erhard Grundl (MdB)

Moderation: Winfried Süß (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam )

Adel, so Heinrich Heine, existiert solange, wie man an ihn glaubt. Auch nach ihrer politischen Entmachtung blieben Herrscherhäuser wie die Hohenzollern Experten darin, ihrer Umwelt durch ihre Selbstdarstellung eine herausgehobene Stellung „glaubhaft“ zu machen. In diesem Kontext war Geschichtspolitik ein wichtiges Instrument zur Mobilisierung von Anhängern und zur Legitimation der eigenen Positionen.
In der Podiumsdiskussion fragen renommierte Expertinnen und Experten danach, auf welche Traditionen die Hohenzollern zurückgriffen, welche sie erfanden, wie sie historische Bezüge bei der Verfolgung ihrer Interessen nutzten, welcher (etwa symbolpolitischen und rechtlichen) Mittel sie sich dabei bedienten und wie ihr Publikum darauf reagierte.

Teilnahme online via Zoom:
Zoom-Meeting beitreten
https://us06web.zoom.us/j/84486462707?pwd=eXF3eEpQZlVqRk0zaHAzVXBNZ0g5QT09

Meeting-ID: 844 8646 2707
Kenncode: 274282


Sonnabend, 11. Dezember 2021 | 18.30 – 20:00 Uhr | Online
Podiumsdiskussion: Wie weiter mit dem Hohenzollernerbe?

Es diskutieren:

  • Manja Schüle (MWFK Brandenburg)
  • Eva Schlotheuber (Universität Düsseldorf)
  • Christoph Martin Vogtherr (SPSG)
  • Gustav Seibt (Süddeutsche Zeitung)

Moderation: Martin Sabrow (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)

Wie wollen und können wir in Zukunft mit dem Hohenzollernerbe umgehen? Wem gehört dieses Erbe? Und wie können die materiellen Forderungen der Familie mit den Geboten einer demokratischen Geschichtskultur vermittelt werden? Hat die bisherige Debatte den öffentlichen und fachlichen Blick erfolgreich geweitet und auf eine unheilvolle Kontinuität von Monarchismus und Preußenkult gelenkt? Oder bewegen wir uns in der Preußendebatte eher in einem aufgeregten Alarmismus, der eine historische Nebenfrage aufgrund einer seit 100 Jahren schwelenden Vermögensauseinandersetzung absurd aufbläht?
Sie hat immerhin das Thema Preußen über die Hohenzollern hinaus wieder auf die geschichtspolitische Agenda gesetzt: Stellt der 1947 politisch augeflöste und spätestens mit der Preußen-Ausstellung 1981 friedlich historisierte Staat Preußen womöglich doch noch ein toxisches Erbe dar, das Revisionismus und das Einschleichen eines 'sanften Wilhelminismus' befürchten lässt?
Auf diese Fragen suchen Expertinnen und Experten bei der Abschlussdiskussion in die Zukunft weisende Antworten.

Teilnahme online via Zoom
Zoom-Meeting beitreten
https://us06web.zoom.us/j/82916689998?pwd=T2xNQU9tZEk4RUFqYmZFclp5d25UZz09
Meeting-ID: 829 1668 9998
Kenncode: 213526

Veranstaltungsort

Online

Kontakt und Anmeldung

Teilnahme für die Veranstaltung am 26.10.2021 online via Zoom:
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https://us06web.zoom.us/j/81129543875?pwd=aGdRTWZGOGlVUkgyZ3ltckVCNE0wZz09

Meeting-ID: 811 2954 3875
Kenncode: 051738

Die Zoom Links für die Veranstaltungen am 12. und 30.11.2021 und am 11. Dezember 2021 geben wir rechtzeitig u.a. auf der Website des ZZF Potsdam bekannt.

Kontakt für das ZZF Potsdam:
Priv.-Doz. Dr. Winfried Süß
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)
Am Neuen Markt 1
14467 Potsdam
E-Mail: suess [at] zzf-potsdam.de

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